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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Aachen: Digitaler Polizeifunk 'mit einfachen Mitteln' abgehört | 59 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 343916 | ||
Datum | 19.06.2006 22:40 MSG-Nr: [ 343916 ] | 20406 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias Besemer In der Regel sollte der ganze Funkverkehr ja über eine Basisstation ablaufen, d.h. ein Endgerät muss sich in einen Funkverkehrskreis bzw. eine Funkzelle einbuchen. Dann ist es egal, ob ich eine bestimmte Person bzw. deren Endgerät "kenne" oder nicht. Das setzt natürlich voraus dass es erstens ein Key-Management gibt und dieses mir das Einbuchen bzw. den Schlüsseltausch mit der Basisstation erlaubt, zweitens muss ich die Adresse des gewünschten Endgeräts kennen und drittens mit meinem Schlüssel die Berechtigung zur Kommunikation mit dem entfernten Endgerät haben. Ich wiederhole mich gern zum n-ten Mal: Wie will ein Landkreis sicherstellen, dass im K-Fall die anrückende Unterstützung (ggf. aus einem übernächsten Bundesland) da auch funken kann? Und erzähl mir nichts von zentraler Führung, die klappt schon bei viel niedrigeren Problemschwellen bei der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr nicht. Digitalfunk löst KEIN einziges organisatorisches (Kommunikations)Problem, schafft aber zig neue... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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