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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Aachen: Digitaler Polizeifunk 'mit einfachen Mitteln' abgehört | 59 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 343599 | ||
Datum | 18.06.2006 12:16 MSG-Nr: [ 343599 ] | 20625 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Russo Sicherheitsexperten hatten bei einem Feldversuch in Aachen festgestellt, dass sich der neue digitale BOS-Funk dort mit relativ einfachen Mitteln abhören ließ. Zum Abhören der Gespräche seien lediglich ein herkömmlicher Funk-Scanner, ein Notebook und entsprechende Entschlüsselungssoftware erforderlich gewesen. Gleiches wäre bei den Tetra-Netzen in Hamburg und Leipzig möglich gewesen, die dort anlässlich der Fußball-WM zur Sicherung der Stadien errichtet worden sind. das sag ich seit Jahren - genau die gleiche Entwicklung gabs nämlich beim "abhörsicheren" Digitalalarm auch schon... Geschrieben von Christian Russo Während des Aachener Feldversuchs wurde allerdings auf eine zusätzliche Verschlüsselung der Gespräche verzichtet. Dies wurde damit begründet, dass eine Verschlüsselung "bei Funkgeräten unterschiedlicher Hersteller nicht funktioniert" habe. Eine "harte" Verschlüsselung (d.h. zwischen bekannten FuG) wäre sowieso nicht möglich, wo viele Kräfte miteinander funken müssen und man nicht weiß, wer das alles sein wird => nicht polizeiliche Gefahrenabwehr... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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