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Thema | Weltmeisterschaft | 22 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / | 342189 | ||
Datum | 05.06.2006 13:11 MSG-Nr: [ 342189 ] | 5259 x gelesen | ||
Geschrieben von Josef Mäschle Geschrieben von Michael Roleff Dann sind wir ja doch relativ einig ;-) Geschrieben von Josef Mäschle Entweder die Einsatzkräfte stehen ständig unter PSA (Auch der NA und die zwei Funktionen RD an der Dekonstelle) oder sie legen sie erst an wenn die Meßtechnik anschlägt, die Vögel vom Himmel fallen, es weit weg von der Dönerbude nach Knoblauch riecht und und und. Genau, deshalb verbringe ich die letzten Montate damit, Einsatzkräfte zu sensibilisieren. Geschrieben von Josef Mäschle Selbst eine trainierten Feuerwehrangehörigen kann ich nicht länger als 2 Stunden unter Maske / Filter stecken- Da erzähle ich Dir wohl kaum neues- und bei den Sanitätseinheiten kann ich des öfteren froh sein, wenn sie die Maske überhaupt binnen drei Minuten aufkriegen und 20 Minuten aufbehalten und damit arbeiten können... Was die einsetzbarkeit der Einsatzkräfte nunmal einschränkt. Diese Grenzen sollten allen Beteiligten bekannt sein. Geschrieben von Josef Mäschle die Zahlen von Tokyo 1995, Vortrag AGKM, Uni Tübingen. Oder dauch Rettmobil 2006 usw. Tokio ist auch für micht ein gutes Beispiel um die Bedeutung des Selbsschutzes und die notwendigkeit einer Dekon allen klar zu machen. Geschrieben von Josef Mäschle eder entsendete HiOrg- Angehörige muß seine PSA von "zu Hause" mitbekommen, Bist das mal allen beteiligten klar ist......... Wobei die Trägertrupps vielfavch von der FW kommen. Und da vermutetet ja jemand mal, das die über geeignete PSA für ABC-LAgen verfügen......... mit freundlichen Grüßen | ||||
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