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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Ehrenamtliche bei der BF | 196 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 S.8, Gerlingen / | 342168 | ||
Datum | 05.06.2006 10:37 MSG-Nr: [ 342168 ] | 167336 x gelesen | ||
In unserem Fall liegt die nächste BF über 50km entfernt. Daher bekommt man hier natürlich wenig von den möglichen Spannungen zwischen FF/BF mit. Bei uns im Kreis ist es normal und selbstverständlich, das alle Lagen ausschließlich von ehrenamtlichen Kräften abgearbeitet werden. Und die Jungs machen ihre Arbeit i.d.R. sehr gut! Was das mitfahren von FFlern im BF Zug angeht: Ich fände das im Rahmen der Fortbildung von Führungskräften sehr sinnvoll. Ähnlich wie beim Rettungsdienst, wo für den RS ein Pflichtpraktikum im Krankenhaus und Einsatzdienst vorgeschrieben ist, könnte das mitfahren einer oder mehrerer BF Schichten zur jährlichen Fortbildung gehören. (Als zusätzlicher Mann, ohne anrechnung auf die Sollstärke) Aber ob das aufgrund der Menge an FFlern überhaupt umsetzbar ist, sei mal dahin gestellt. Wenn ich aber sehe, das der FIII wieder von drei auf zwei Wochen reduziert wurde, wäre eine solche Lösung ein guter Ausgleich. Besonders für solche "Härtefälle", die einmal einen GF Lehrgang besuchen und sich dann die nächsten 20 Jahre nicht mehr um ihre Fortbildung kümmern. Denn die Streifen am Ärmel kann ihnen ja keiner mehr nehmen... Besonders tragisch, wenn eben solche "Härtefälle" auch noch Funktionsträger sind - da brauch man sich nicht wundern, wenn die Standortausbildung noch auf dem Stand von 1980 ist - und die Einsatzabwicklung auch! Aber solange die wenigen Einsätze im Jahr sich nur auf umgestürzte Bäume beschränken, wird das wohl auch nicht so schnell negativ aufstoßen... bis zum ersten kritischen Wohnungsbrand oder VU PKlemm im Jahre 20XX! | ||||
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