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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Bundesregierung befürwortet Handy-Störsender bei Großveranst | 30 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8W., Gifhorn / | 340162 | ||
Datum | 24.05.2006 15:37 MSG-Nr: [ 340162 ] | 14913 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Matthias Ott -Funktechnik und digitalfunk generell beim (längeren) Stromausfall Das war früher zu Zeiten des Monopols nie ein Problem, da alles über Notstromversorgungen und der Möglichkeit der Fremdeinspeisung bei längeren Ausfällen abgedeckt war. Heute aber muß sich jeder Netzanbieter unter dem Kostendruck, der sich aus dem Konkurenzkampf ergiebt, strecken und wird, was den Service und die Betriebssicherheit betrifft, immer schmalbrüstiger. Zumindest zu einem ganz winzigen Anteil versuchen wir das nun mit unseren Weitverkehrstrupps zu kompensieren. Aber auch diese können natürlich keinen großflächigen Betrieb (Elbhochwasser) sicherstellen, da hierfür weitaus mehr dieser Komponenten erforderlich wären, als es finanzierbar ist. Geschrieben von Matthias Ott -Funk-, Fahrzeug- und Gereäteelektronik beim EMP Der EMP, der hier wohl sicherlich angesprochen ist, wird durch die, bei der in großer Höhe stattfindenden Nuklearexplosion, freiwerdende Gammastrahlung erzeugt. Kommt es aber zu diesem EMP, brauchen wir keine Kommunikation mehr. Ein anderer EMP hingegen tritt zwar, wenn auch mit einem sehr viel kleinerer Effekt, bei einem Blitzeinschlag mit seinen etwa 50- bis 100MV bei 50- bis 100kA auf. Diesen EMP hingegen brauchen wir nicht zu fürchten, da hier lediglich in einem begrenzten Bereich (mehrere km) hohe Induktionsspannungen in drahtgebundenen Netzen auftreten können, die allerdings auch zur Zerstörung elektronischer Anlagen führen können. Geschrieben von Matthias Ott -Kabel bei Überschwmmungen, Wind und Eis An dieser Stelle sollten wir einfach mal wieder über den Sinn von Feldkabelbau und OB-Netzen nachdenken. Das ist m.E. leider bei vielen in Vergessenheit geraten. Diese Netze ermöglichen noch, selbst bei im Wasser liegenden beschädigten Leitungen, eine Verbindung über mehrere km bis zu max 30km. Das trifft in diesem Umfang allerdings nicht für die schon moderneren AWITEL-Netze zu. Gruss Neue Downloads: die FGr FK (FüKom) / Das THW in Google Earth / Vollversion ab dem: 01.05.06 unter : www.thw-gifhorn.de | ||||
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