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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | ELW 2 Erdung | 16 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 338602 | ||
Datum | 10.05.2006 12:46 MSG-Nr: [ 338602 ] | 9160 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Kai Stollberg Da 50m sowieso technisch Quatsch sind, braucht man dafür keine Antwort geben :-) Zur Erklärung: 50m RG 213 haben eine Dämpfung von 3,5 dB = 45% Leistungsverlust. ... sehe ich im Regelfall ähnlich. Da müßte der Höhengewinn (oder auch Antennengewinn wg. Richtantenne), den ich durch die Antenne erreiche erheblich sein - oder Ihr habt da Cellflex o.ä. liegen. Geschrieben von Kai Stollberg Der beste Blitzschutz ist halt dem Blitz keinen Fangpunkt zu geben, sprich den Antennenmast einfach nicht auszufahren. In 90% aller Fälle benötigt man den auch nicht. Sieht halt aber besser aus ... sehe ich nicht so: 4m W/U und 4m G/U in einem Fahrzeug geht eben nur mit Antennenmast und min. 4m vertikaler Stockung weitgehend störungsfrei. Gilt genaus wenn einer auf das schmale Brett kommt und im gleichen ELW 2 normal G/U fahren will und gleichzeitig dort ein Relais (also G/O) betreibt Geschrieben von Kai Stollberg Und Erdspies taugt zur Beruhigung des Gewissens aber nicht zur Erdung. Entweder ich Erde richtig oder gar nicht. Es gibt nichts schlimmeres als eine schlechte Erdung. ... in Sachen Blitzschutz für Personen (Direkteinschlag) kann ich mich im ELW 2 i.d.R. noch auf die Erkenntnisse des Hr. Faraday (Faraday´scher Käfig ... da war mal was in Physik ...) verlassen. Und die Elektronik wird es so und so in größeren Teilen nicht überleben ... Gruss Gerhard | ||||
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