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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Unterlagen P-250 Walther-Total | 16 Beiträge | ||
Autor | Gerr8it 8S., Hückelhoven / | 337269 | ||
Datum | 28.04.2006 18:08 MSG-Nr: [ 337269 ] | 7205 x gelesen | ||
Moin, am IFTC in England, wird dieses "Dual Application" Verfahren für drei Dimensionale Flüssigkeitsbränden und für Druckbrände, mit handelsüblichen HSR und Pulverlöscher (12kg, 50 kg) praktiziert, mit sehr gutem Erfolg. Von der Technik her, wird die Brandquelle ( Flansch, Triebwerk, Fahrwerk usw. )von einem oder zwei Sprühkegeln "eingefangen". Mit dem Pulverlöscher wird nun Pulver in den Kegel abgegeben und zur Brandquelle Transportiert, Das Pulver schlägt die Flame ab und das Wasser verhindert durch Kühlung die Rückzündung. Wir hatte bis vor ca. drei Jahren eine HC System auf unserem "RIV" Installiert, beides, Pulver sowie Wasser/ Schaum wurden durch jeweils eine Separaten Formstabilen Schnellangriff 30m bis zum HC-Rohr geführt, d.h. zwei getrennte Schläuche auf einer Haspel was mächtig Kraft bei der entnahmen und beim Betrieb der HC Rohr erforderte. Martin wie wird das Heute bei Handgeführten Rohren gelöst? Gruß aus Hückelhoven | ||||
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