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RubrikTaktik zurück
ThemaHund bei Person in Not / Brand11 Beiträge
AutorClau8s K8., Osnabrück / 337099
Datum27.04.2006 18:37      MSG-Nr: [ 337099 ]10072 x gelesen

Geschrieben von Stefan HermannDie meisten Hunde sind garnicht so schlimm wie sie aussehen, wenn sie schlimm aussehen. Aber natürlich gibts die schlimmen Hunde und manche sehen auch garnicht so schlimm aus wie sie sind.

Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht! Jetzt mehr aus Sicht des Rettungsdienstes gesprochen: Da kommt ein Rudel fremder Leute, die Stresshormone freigesetzt haben (nimmt Hundchen wahr), Herrchen geht es dreckig, Herrchen stöhnt vor Schmerzen, Frauchen ist unruhig (weil Angst um Herrchen), Herrchen kriegt Angstschweiß beim Anblick der Venenverweilkanüle - da kann der allerbravste Hund zur "Bestie" werden. Wenn die Schutzinstinkte aktiviert werden (Herrchen ist in Gefahr, ich muss was tun), dann kann sich der liebste Hund verwandeln und unberechenbar werden...



Deswegen bitte ich im Regelfall immer darum, den Hund solange entweder festzuhalten oder besser in einen Nebenraum zu bringen und die Tür zu schließen. Das hat nix mit übertriebener Angst vor Hunden zu tun (im Gegenteil), sondern eher damit einen Hund zu "verstehen".



Und im Zweifelsfall bleibe ich so lange vor der Tür stehen, bis der Hund weg ist - MEINE Gesundheit geht vor.



Gruß, Claus


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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