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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Telemetrie-Versuch beim US-Militär | 23 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / | 335698 | ||
Datum | 19.04.2006 15:32 MSG-Nr: [ 335698 ] | 7579 x gelesen | ||
Geschrieben von Lüder Pott Es zeigt der FUK, ob der HI durch "plötzlich von außen einwirkendes Ereignis" verursacht wird bzw. ob die Achillessehne schon vorgeschädigt war.... LOL- na dann haben wir ja zumindest einen Sponsor... Dann mal ein Versuch der Zusammenfassung: Ein solches System der Fernüberwachung müßte: -rundum spezifisch feuerwehrtauglich sein, also z. B. leicht, ohne zusätzlichen Zeitverzug mit der übrigen Ausrüstung anzulegen, beständig gegen Temperatur, Feuchtigkeit, und sonstigen Chemikalien und Reinigungssubstanzen, müßte in die AS-Überwachung integriert sein, eindeutige Aussagen liefern, bezahlbar sein und und und. Es ist klar, daß dies derzeitig noch nicht technisch umgesetzt werden kann und auch auf geraume Zeit nicht umgesetzt werden wird. Die Ablehnung wird, wenn ich es recht verstehe, aus zwei Richtungen begründet: a) jede Technik, die mehr fordert als sie erleichtert entlastet nicht und ist damit überflüssig. Dem stimme ich unumwunden zu und sehe damit auch keinen Widerspruch damit, daß ich solcherlei Überwachungstechnik befürworte, wenn sie ausgereift ist. b) Gefährlicher Technikwahn an sich: Hier finde ich es wichtig zu unterscheiden: Einen DruckluftLima anstelle eines Kurbelmastes finde ich garantiert zweckfrei, aber ein elektronisches Fahrstabilisierungssystem, ein Automatikgetriebe oder einen Leitstellenrechner finde ich durchaus angemessene Technik. Also: was ist Technik, was ist entlastende, sichere Technik und was ist streßerzeugende Technik? Der Atemschutzeinsatz als direkte Problemquelle ist ?umstritten?. Würden Untersuchungen, Training und Ausbildung konsequent umgesetzt, dürfte es zumindest theoretisch kein Problem mehr sein. Da es Probleme gibt, ist es sinnvoll in den genannten Punkten als Fehlerquelle zu suchen. Full ACK. Interessant finde ich, daß von dem aktuellen ?bedienbare Technik-Trends? wie z. B. bei Studien über Bedienpulte in der chemischen Industrie oder für alte Menschen geeignete Technik AFAIK wenig Produkte spezifisch für die Feuerwehr / Rettungswesen geprüft zu werden scheinen. Warum? Sagen die Anwender im vorhinein nicht klar genug, was sie wollen? Lassen sich zu oft etwas ?aufschwatzen?, daß in der Theorie einen guten Eindruck macht, in der Praxis aber nicht funktioniert? Ist der Feuerwehr-Markt einfach zu klein, so daß die Feuerwehr ?nehmen muß was sie kriegt?, da sich spezielle, auf Feuerwehranforderungen optimierte Produkte nicht lohnen? --------------------------------------------------- | ||||
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