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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Telemetrie-Versuch beim US-Militär | 23 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335659 | ||
Datum | 19.04.2006 12:56 MSG-Nr: [ 335659 ] | 7566 x gelesen | ||
Geschrieben von Josef Mäschle Wenn ich ein System hätte, dass sinnvoll Werte erfassen kann, dann könnte ich zunächst mal einen größeren Datenpool bilden und mir z.B. die Verbindung Körperkerntemperatur / Pulsfrequenz genauer (statistisch breiter) ansehen. dazu gibts m.E. seit fast 10 Jahren mehr als ausreichend eine Datenbasis, die klar Probleme aufweist, die zu lösen sind. - Fitness - Trinken Dadurch v.a. Probleme bei Wiederholungseinsätzen (=> Rehab, d.h. guck Dir mal die US-Taktik in dem Bereich an, in Atemschutz, Reihe www.einsatzpraxis.org, haben wir das auch so beschrieben!) Dazu kommen die taktischen Fragen.. Nichts davon löst Du mit mehr Technik am FA. Geschrieben von Josef Mäschle Datensätze oder Grenzwerte für einzelne FA ließen sich z. B. in der AS-Plakette hinterlegen. *lach, wir haben zwar eine G 26, aber die ist nicht wirklich überall vergleichbar - und dann willst Du personenabhängige Einzeldaten (die laufend anzupassen wären) mit Einzelwarnungen? 1. Wer erstellt die? 2. Was ist mit den Konsequenzen, wenns schon mit der G 26 nicht ausreichend klappt? Sorry, aber Du willst gern einen Hummer H 1 mit Lamborghinimotor fernüberwacht fahren, während wir das Problem haben, dass am VW Passat zu oft ein Polomotor von vor 30 Jahren arbeitet... Geschrieben von Josef Mäschle Die Detailauswertung kann natürlich nie Sache z. B. der AS- Überwachung sein. spätestens bei der Warnung ist es das... Geschrieben von Josef Mäschle Die braucht eine Aussage, die binär ist oder maximal noch einen zusätzlichen Voralarm gibt. und noch eine Entscheidung mehr... ----- | ||||
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