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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Beförderungen - Belohnung oder Automatismus? | 52 Beiträge | ||
Autor | Katj8a R8., Köln / | 335616 | ||
Datum | 19.04.2006 09:25 MSG-Nr: [ 335616 ] | 18328 x gelesen | ||
Hi! Geschrieben von Carsten Lanz Dazu fällt mir eine Begebenheit auf einer Atemschutzfortbildung in Köln ein, wo ein gestandener Zugführer sich nicht bereit erklärt hat in dem von uns zu stellenden Sicherungstrupp die Funktion des Truppführers zu übernehmen. Vielleicht war er auf der Atemschutzfortbildung, weil er jahrelang nicht mehr im Angriffstrupp unterwegs war geschweige denn Notfalltraining beherrscht? Insofern vielleicht konsequent Verantwortung abzulehnen, wenn man weiß, dass man seine Aufgabe nicht ordentlich erfüllen kann. Nur weil man Zugführer ist, heißt das ja nicht zwangsläufig, dass man noch alle "Mannschaftstätigkeiten" gleich gut kann - auch wenn es im Idealfall sicherlich so sein sollte. Gewisse Dinge verlernt man nunmal nicht, wenn man das Grundwissen einmal ordentlich verankert hat... Wir haben doch letztens heiß über Spezialisierungen diskutiert. Von unseren Führungskräftern verlangen wir aber wieder, dass sie perfekt alle Angriffstruppsuch- und Notfalltechniken, Pumpen, Fahrzeuge, ABC Lagen usw. beherrschen... Sind ja schließlich Führungskräfte ! Gruß Katja Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.! | ||||
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