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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Wie viele Zivilschutzhelfer hat Deutschland im Ernstfall? Bundesregierung weiß es nicht | 18 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 890858 | ||
Datum | 09.07.2025 13:31 MSG-Nr: [ 890858 ] | 604 x gelesen | ||
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hallo, Im Ernstfall ( hier der Verteidigungsfall ) bricht ein nicht kleiner Teil der Personalbasis weg. Wenn ich mal meine Stadt anschaue kann das durch verstärkte "Nachbarschaftshilfe" ausgeglichen werden. Aber dennoch wird man nicht um Verpflichtungen herumkommen. War schon im letzten Krieg so. Da stellt sich die Frage nach der Ausbildung. Wenn ich mal den Vergleich zu damals ziehe war das relativ einfach. Die Anforderungen überschaubar: bei uns im Stadtteil: - kein Innenangriff weil kein Atemschutz - neben Handdruckspritzen gab es ein TSA mit TS 8 - eine Anhängeleiter Die technisch anspruchsvollste Tätigkeit war die des Maschinisten. Mit einer kurzen Ausbildung und Übungen konnte man die zum Dienst verpflichtende Bürger recht schnell auf einen Stand bringen mit dem sie bei Bränden gut einsetzbar waren. Heute: - (H)LF usw. - ... Da gibt es "Flaschenhälse" die man nicht einfach erweitern kann: - LKW-Führerschein - Atemschutztauglichkeit & -Ausbildung - Drehleitermaschinisten - ... (?) Da wird / muss es dann eine Zweiklassen-Feuerwehr geben: - ausgebildete Einsatzkräfte mit Erfahrung ( quasi die Stammmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr ) - Verpflichtete die eine Grundausbildung erhalten und dann auch nur in bestimmten Bereichen eingesetzt werden können Mit dem Ziel die ausgebildeten neuen Einsatzkräfte weiter zu qualifizieren Was meint ihr zu meiner Einschätzung? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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