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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaFlutwelle oder eine Gerölllawine?6 Beiträge
AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern890573
Datum31.05.2025 21:47      MSG-Nr: [ 890573 ]510 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.Und ich glaube, der Damm an sich ist aufgrund der Größe relativ stabil und wird nicht schlagartig brechen, das viel größere Problem sind für mich weitere Abbrüche weiter oben - z.B. auch in den See, das wäre denn eine Folgeflutwelle...
Sabil? Zwei Punkte. In diesem Damm ist ein halber Gletscher mit Schutt vermischt. Von absoluter Stabilität würde ich da nicht ausgehen.

Bei der Pressekonferenz wurde gesagt, dass man befürchtet, dass sich der Fluss schnell in den Damm eingräbt, den Abfluss stark erhöht und dadurch Geschiebematerial mitreißt. Eine Sprengung scheidet daher aus, da sie genau das Gegenteil bewirken würde. Einen 200 m hohen Damm aus Schutz muss man auch erst einmal umsetzen können.
Die Befürchtungen sind heute anscheinend nicht eingetreten und der See leert sich langsam.
Auspumpen ... Die Dimensionen und der Zugang (da will sich kein intelligenter Mensch aufhalten, vor allem nicht für diese Maßnahme!) machen das derzeit unmöglich.
Die Schweizer hatten in der Vergangenheit ähnliche Bergstürze und das wird nicht der letzte sein. (Bei uns wird der Hochvogel als nächstes sich ins Tal bewegen.)
Ich gehe davon aus, dass sie wissen, wann man vor der Natur kapitulieren muss.

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