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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | IoT ( Internet der Dinge ): Rettungszufahrten aus der Ferne überwachen | 1 Beitrag | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 890380 | ||
Datum | 28.04.2025 12:59 MSG-Nr: [ 890380 ] | 393 x gelesen | ||
hallo, Interessante Anwendung von LoRaWAN Entstanden ist laut Mitteilung ein Netzwerk mit sechs stationären Gateways im ganzen Stadtgebiet, also Knotenpunkten in der Netzwerkkommunikation. Und wen oder was überwacht die Stadt damit? Unter anderem Rettungszufahrten - also Stellen, an denen absolutes Halteverbot gilt und im Notfall ein geparktes Auto großen Schaden anrichten kann. In Friedrichshafen ist so das Monitoring von mehr als 20 Rettungszufahrten mithilfe von KI-gestützten Kamera-Sensoren eine Anwendung der neuen Technik. Und das tut Not: Im vergangenen Jahr bekamen fast 300 Falschparker in Rettungszufahrten einen Strafzettel von der Stadt. und: Aber auch Rettungsringe am Bodenseeufer werden überwacht: Durch das Monitoring der Standorte von Rettungsringen am Seeufer soll sichergestellt werden, dass diese auch verfügbar - also tatsächlich einsatzbereit vor Ort sind und nicht gerade dann fehlen, wenn sie gebraucht werden. Auch die Standorte und die Nutzung von mobilen Sitzgelegenheiten im Stadtgebiet können so überwacht werden. Liegt ein Rettungsring ein Stück weiter im Busch oder ein Stuhl wandert weiter weg als gedacht, können wir den Standort ganz einfach ermitteln und die Dinge wieder an ihren Platz bringen, erläuterte Ralph Erhardt, Leiter des Amtes für Digitalisierung, Smart City und Informationstechnik. Hier noch eine Anwendung mit dieser Technologie: Pegelmelder MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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