Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Bayern: Löschwagen im Großeinkauf: Aktive hinterfragen Ministeriumspläne | 45 Beiträge |
Autor | Xave8r H8., Laufach / Bayern | 890050 |
Datum | 04.03.2025 16:43 MSG-Nr: [ 890050 ] | 1147 x gelesen |
Geschrieben von Gerhard B.... dazu muss aber jedes Mal ein Angebot, einen Beladeplan, eine Gewichtsbilanz und eine Energiebilanz u.a. erstellt werden. Der Beladeplan entsteht i.d.R. iterativ in mehreren Durchläufen mit dem AG. An dem Ganzen sitzt mit Sicherheit der Vertriebler bzw. der Planer nicht nur je zwei Stunden dran. Und daraus braucht es dann jeweils eine eigene Fertigungsplanung ...
Dann gibt es für jedes Fahrzeug auch noch Baubesprechungen, Zwischenabnahmen u.ä. mit dem Kunden - da sind auch i.d.R. mindestens zwei Mitarbeiter jeweils einen Tag gebunden (und ohne die Umsetzung der Ergebnisse).
Bei einer Serie hast Du i.d.R. ein Musterfahrzeug das wie vorbeschrieben beplant wird und dann nur noch "n" Endabnahmen.
Also Angebot, Gewichtsbilanz und Energiebilanz bekommt man die Daten doch mit Sicherheit aus einer Datenbank. Da muss man das Rad doch nicht jedes Mal neu erfinden. Baubesprechung habe ich mit nur einem Mitarbeiter erlebt.
Aber ja, mir ist bewusst, dass es einen Mehraufwand darstellt, wenn man einzelne Fahrzeuge bestellt. Aber ob der Mehrpreis, der hierfür aufgerufen wird, wirklich realistisch ist... So unterschiedlich sind die Ausführungen für unterschiedliche Feuerwehren dann oft doch nicht. Durch das digitale Zeitalter hat man ja alle Pläne etc. von allen Projekten die man durchgeführt hat und kann somit auch vieles wiederverwenden.
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