Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Finanzierung des Katastrophenschutz: 'Kommunale Zuschüsse wären das falsche Signal' | 20 Beiträge |
Autor | Ingo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen | 889745 |
Datum | 20.01.2025 10:27 MSG-Nr: [ 889745 ] | 815 x gelesen |
Abkürzung für: chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Ereignissen
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Medizinische Task Force (BBK)
2. Mannschaftstransportfahrzeug
Katastrophenschutz
Dieses Fingerpointing auf die anderen die ihre Hausaufgaben auch nicht machen ist einfach lästig
Der Bund hat deutlich mehr Fahrzeuge für die Länder zugesagt als er einhält. Die 30% passen schon. Große Lücken gibt es
- CBRN
- Sanitätsdienst (ca 300 der KTW sind > 20 Jahre alt)
- Versorgungszüge MTF (Bestand 0%)
- Betreuungsdienst (ca. 630 MTW+LKW >25 Jahre, Nachbeschaffung aktuell nicht geplant), nur 2 von 10 Betreuungsmodulen 5000 wenigstens teilweise verfügbar.
Die Länder stellen die Helfer der Hiorgs nicht gleich was Freistellung und Lohnersatz für Einsätze und Ausbildungen angeht. Ausschließlich für den Fall einer erklärten Katastrophe sieht es ganz gut aus.
Einige Länder rüsten ihren KatS auch flächendeckend aus. Viele ergänzen das Soll des Bundes nur punktuell
Die Kreise und Städte bringen die Einheiten völlig ungenügend unter. Ich kenne mehr Unterkünfte die die Feuerwehrunfallkasse sofort stilllegen würde als solche die dem Stand der Technik entsprechen.
Zudem lebt die Helfermotivation entscheidend von der regelmäßigen Einbindung. Hier gibt es die volle Bandbreite der Möglichkeiten.
Es wäre hilfreich wenn jede Ebene erst einmal vor der eigenen Tür kehren würde.
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