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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 887486 | ||
Datum | 11.04.2024 22:48 MSG-Nr: [ 887486 ] | 2019 x gelesen | ||
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Geschrieben von SWR Das kompakte System kostet um die 2.000 Euro, bezahlbar auch für kleinere Feuerwehren, hofft der Erfinder. 2.000 Euro für ein paar Sprühdüsen? Da ist dann das Steckleiterteil hoffentlich schon mit drin, was man nach dem Einsatz entsorgen muss?! (allerdings bin ich mir sicher, dass der örtliche Metallbauer mit ein passendes Gestell für unter 100 Euro bauen würde. Wenn er überhaupt Geld dafür haben wollte, auf dem Dorf brät man für die örtliche Feuerwehr ja auch mal eben so was aus Reststücken zusammen...) Im Übrigen frage ich mich, wie man ein brennendes Auto ausgerechnet dadurch löschen will, dass man Wasser auf seine üblicherweise wasserundurchlässige Unterseite aufsprüht. Das klingt mir ein Stück weit so wie der Außenangriff auf die geschlossene Dachhaut beim Gebäudebrand! Letztlich brennt so ein Auto ja vor allem im Innenraum, und da bekommt man durch die (bei ausreichendem Brandfortschritt) ohnehin zerstörten Fenster das Löschwasser auch ohne neumodische Hilfsmittel hinein, das geht sogar mit einem C-ohne-M-Strahlrohr leidlich gut. Also mit Vorkriegstechnik, quasi. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Henning K. [11.04. 22:50] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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