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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaKein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 203083 Beiträge
AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg887474
Datum11.04.2024 09:41      MSG-Nr: [ 887474 ]1121 x gelesen

Mal ein Vorgeschmack aus einer Zusammenstellung was alles noch ungeklärt ist und durch externe Forschungsaufträge geklärt werden soll. Das sind nur Bereiche nicht mal Einzelprobleme. Das Wort Feuerwehr kommt da übrigens genau null mal vor. Dafür aber wie Zellen an Drohnen die Versorgung sicherstellen sollen, wie Roboter ferngesteuert werden können, wie auf Überwachungskameras zugegriffen werden kann und wie feindliche Drohnen blockiert werden können.




1) Wie kann eine zentrale, mandantenfähige, den BOS-Anforderungen genügende Applikationsverwaltung aufgebaut
werden?
2) Wie könnte eine nicht proprietäre, technologieübergreifende (TETRA, Smartphones, MC-Endgeräte, IoT, sonstige
Smart Devices) Endgeräteverwaltung realisiert werden?
3) Wie kann ein technologieübergreifendes Teilnehmerverwaltungssystem die BOS-Teilnehmerdaten für TETRAEndgeräte
sowie breitbandige Endgeräte in einem eigenen Kernnetz zentral verwalten? Wie können die Teilnehmerdaten
aller Teilsysteme verknüpft und mit einem System verwaltet werden? Wie können dezentrale Funktionen
im Sinne einer Mandantenfähigkeit sicher, zuverlässig und konsistent realisiert werden?
4) Wie könnte eine Applikationsverwaltung mit einer Endgeräte- und Teilnehmerverwaltung unter Berücksichtigung
der hierfür notwendigerweise zu übergebenden Datenobjekte verknüpft werden?
5) Welche datenschutzrechtlichen Probleme könnten durch eine zentrale Applikations-, Endgeräte- und/oder Teilnehmerverwaltung
entstehen und wie wären sie zu lösen?
6) Wie könnte der Prozess einer zentralen Aktivierung von dienstlichen Endgeräten gestaltet werden? Wie kann man
Firmwareupdates und Security Patches automatisch mit Bestätigung des Empfangs über die Luftschnittstelle
realisieren?
7) Gibt es Funktionen, die von 3GPP nicht spezifiziert, aber gegebenenfalls mit Unterstützung des Betriebssystems
bzw. des Endgerätemanagements (Mobile Device Management, MDM) realisierbar sind?
8) Wie wäre eine Standardisierung oder Empfehlung von Schnittstellen oder APIs für das MDM durchführbar bzw.
sind diese sinnvoll?
9) Wie kann eine Nutzerauthentifizierung für Einsatzkräfte innerhalb von Einsatzlagen geschaffen werden, ohne die
Sicherheit der Daten zu gefährden? Wie kann zudem gleichzeitig ein schneller Zugriff auf das Endgerät sowie die
benötigten Applikationen erfolgen? Wie könnte der Authentifizierungsprozess auf breitbandigen Endgeräten gestaltet
werden? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus für Teilnehmer, BOS und Teilnehmerverwaltung?
10) Wie lässt sich das bestehende Nutzereigene Management des Digitalfunks BOS (NeM) als Teilnehmerverwaltung
eines 5G Mobile Virtual Network Operators erweitern bzw. ist dies sinnvoll? Sind NeM-Teilnehmerparameter auf
MCx übertragbar? Welche eventuellen technologiebedingten Unterschiede gibt es und wie können diese behoben
bzw. angepasst werden?
11) Wie kann ein Bring your own device-Ansatz, also die Einbindung privater Endgeräte in den breitbandigen Digitalfunk
BOS, realisiert werden?
2.2 Interessengebiet 2 Device-to-Device (D2D)-Kommunikation als Ersatz bzw. Alternative für TETRA Direct Mode
Operation (DMO)
12) Wie können datenintensive und/oder zeitkritische einsatzkritische Anwendungen über eine breitbandige Deviceto-
Device-Kommunikation zuverlässig realisiert werden?
13) Wie können (nicht proprietäre) Netzkomponenten auf der Basis der 5G-Funktionalitäten U2U, U2N und IAB die
Anforderungen an ein einsatzkritisches Breitbandnetz hinsichtlich der Reichweite und der Netzanbindung in
Off-Network-Einsätzen erfüllen?
14) Wie zuverlässig sind Verbindungen über ein U2U-Relay während einer dynamischen Einsatzsituation? Welche
tatsächliche Latenz, Datenrate und Reichweite lassen sich im Durchschnitt mit U2U-Relays erreichen und wie
sind diese gegebenenfalls zu optimieren? Wie kann ein ressourcenschonendes, effektives D2D/U2U-Routing
hergestellt werden? Macht sich ein Unterschied zwischen einer direkten Verbindung und einer Verbindung über
U2U-Relays bei den Einsatzkräften bemerkbar?
15) Wie kann die Funkgerätelokalisierung in der breitbandigen Device-to-Device-Kommunikation für den Anwendungsbereich
Öffentliche Sicherheit (Public Safety, PS) realisiert und nutzbar gemacht werden?
16) Wie können IoT-Geräte die Device-to-Device-Kommunikation nutzen, um untereinander und/oder mit Einsatzkräften
Informationen auszutauschen?
17) Wie und unter welchen Voraussetzungen kann ein WiFi-Netz als Fallback für die einsatzkritische D2D-Kommunikation
genutzt werden?

2.3 Interessengebiet 3 Einsatzunterstützende Applikationen
18) Wie kann eine Endgeräte- und Betriebssystem-unabhängige Analyse des Endgerätes realisiert werden, sodass
eine automatische Einbindung bzw. Nutzung im breitbandigen Digitalfunk BOS inklusive der Konfiguration möglich
ist (Arbeitstitel BOS-ready-App)?
19) Wie können Funktionsmodule für die Entwicklung von Einsatzlagen unterstützender Applikationen (EuA), also
Basis- und BOS-spezifische Module, für von BOS genutzte Endgeräte konzipiert und entwickelt werden, um die
BOS in ihren Einsatzlagen effizient zu unterstützen? Welche Open Source-Lösungen eignen sich für den Ersatz
sicherheitskritischer Software-Bibliotheken von Drittanbietern?
20) Wie kann eine Einsatzlagen-Applikation konzipiert werden, sodass diese je nach Einsatzlage, Profil und Rechten
der Einsatzkraft Funktionsmodule aktiviert/deaktiviert, Einsatzinformationen bereitstellt und zugleich eine einfache
Bedienbarkeit der Applikation gewährleistet?
21) Wie können Einsatzlageinformationen so übertragen/angezeigt werden, dass diese BOS- und App-übergreifend
verwendbar sind und die Anforderungen an die Handhabe schutzbedürftiger Daten erfüllt werden?
22) Wie kann die Nutzung von EuA ohne Netzanbindung konzipiert und realisiert werden?
23) Wie können EuA, welche eine Synchronisation zwischen Breitbandendgeräten oder Anwendungsmodulen im
Sinne einer geräteübergreifenden Nutzung (App-Portabilität) etablieren, konzipiert und realisiert werden?
24) Wie lassen sich innovative Lösungen für die automatisierte Bild- und Videoauswertung (beispielsweise unter Verwendung
künstlicher Intelligenz) in den breitbandigen Digitalfunk BOS implementieren?
2.4 Interessengebiet 4 Leitstellen, Smart Devices und sonstige Endgeräte
25) Wie kann eine 5G-Funkzelle, die im Frequenzbereich 3 700 bis 3 800 MHz arbeitet und von einer Drohne getragen
werden kann, in ein einsatzkritisches Breitbandnetz eingebunden werden?
26) Wie kann ein Roboter oder eine Drohne remote über 5G ohne direkte Sichtverbindung zum Operator gesteuert
werden und Sensordaten (zum Beispiel einen zweiten, nicht für die Steuerung benötigten Videostream) in Echtzeit
an eine mobile oder feste Einsatzleitstelle übertragen?
27) Was können Anforderungen an ein Sicherheitskonzept für den Einsatz von Robotern und Drohnen in kritischen
Kommunikationsnetzen auf der Basis von LTE/5G unter Berücksichtigung der Anforderung, dass sowohl die
Steuerung der Roboter und Drohnen selbst als auch die von zusätzlichen Sensoren zu übertragenden Echtzeitdaten
zu schützen sind, sein?
28) Wie kann eine Freund-/Feind-Erkennung für Drohnen und Methoden, um fremde Drohnen zu blockieren und
gegebenenfalls unschädlich zu machen, ohne den Betrieb der eigenen Drohne zu gefährden, implementiert
werden?
29) Wie kann ein DSGVO-konformes Ende-zu-Ende-Sicherheitskonzept von der Aufnahme bis hin zur Speicherung,
Auswertung und letztendlichen Löschung von Bild- und Videodateien aussehen? Welche Unterschiede ergeben
sich im Sicherheitskonzept zwischen einer Übertragung in Echtzeit (zum Beispiel Streaming) und der Speicherung
der Daten für eine spätere Nutzung und Auswertung?
30) Wie lässt sich ein Zugriff auf die in Einsatzfahrzeugen fest verbauten Kameras (Front- und Rückfahrkameras)
technisch und sicher realisieren?
31) Wie lassen sich innovative Lösungen für die sensorbasierte Erkennung relevanter Ereignisse (zum Beispiel
Schüsse von Waffen) in einem einsatzkritischen Breitbandnetz implementieren? Wie können mittels (KI-)Funktionalitäten
im Endgerät aus den Sensordaten ein Alarmfall bzw. ein sonsties alarmierendes Ereignis eindeutig
identifiziert werden?
32) Wie kann eine Verbesserung der Endgerätepositionsbestimmung (im Freien und/oder im Gebäude) erzielt werden?
33) Wie können Netzelemente und weitere Komponenten (zum Beispiel Basisstationen, Netzersatzanlagen, Schließsysteme)
bzw. entsprechende Überwachungssensorik über das einsatzkritische Breitbandnetz an die Netzmanagementsysteme
des breitbandigen Digitalfunk BOS angebunden werden?
34) Wie können innovative Leitstellenfunktionalitäten (beispielsweise Videoübertragung und -auswertung, Roboterund
Drohnensteuerung, Augmented Reality) in ein einsatzkritisches Breitbandnetz implementiert werden?
35) Können Leitstellen als User Equipment (UE) entsprechend 3GPP an MC-Systeme angeschaltet werden? Wie
genau kann die Anschaltung per Draht realisiert werden? Welche Standardisierungslücken können identifiziert
werden? Sind alle vorgesehenen Leitstellenfunktionen mit den vorgenommenen Anschaltungen nutzbar?
36) Wie kann potentiell aus der Exponierung der für die Server-Server-Schnittstelle notwendigen Schnittstellen zu
Leitstellen entstehende Sicherheitsrisiken begegnet werden? Welche Vorteile hat eine Leitstellenanbindung per
Server-Server-Schnittstelle? Welche Performance-Werte können mit den Leitstellen und den beiden alternativen
Anschaltemethoden erreicht werden (minimum performance wie in 3GPP TS 22.179 definiert, zum Beispiel
PTT-Request to PTT-Request grant, Mouth-to-ear-delay)? Welchen netzseitigen Aufwand erzeugen die Bereitstellung
und der Betrieb von Server-Server-Schnittstellen im Vergleich zu UE-Schnittstellen?
37) Wie können verschiedene Anschaltmethoden für Leitstellen sinnvoll als Rückfallebenen für einen Ausfall kombiniert
eingesetzt werden?
38) Ist der TCCA/PMeV Control Room Implementers Guide als Hilfestellung und Richtlinie für eine einheitliche Leitstellenanschaltung
nutzbar? Welchen Nachbesserungsbedarf gibt es für den Guide, um eine weitgehend einheitliche
Leitstellenanschaltung zu realisieren und ein Referenzdokument für Leitstellen-Nutzer und -Hersteller zu
erzeugen?
39) Wie können besondere deutsche Anforderungen bezüglich der Nutzung der OPTA und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
(end-to-end encryption, E2EE) umgesetzt werden, bzw. können hierfür besondere Anforderungen für die
Leitstellenanschaltung identifiziert werden?
40) Wie können mobile Endgeräte auf einsatzrelevante Daten im Einsatzleitsystem sicher zugreifen?
41) Wie können Leitstellen untereinander vernetzt werden und wie können untereinander Funktionen im Ausfall übernommen
werden?
42) Wie können mobile Leit- oder Befehlsstellen mit der koordinierenden Leitstelle vernetzt werden?
43) Wie kann bei Großschadenslagen eine Überlastung des MC-Netzes aus Leitstellenperspektive vermieden werden
und wie erfolgt dort eine Priorisierung der Kommunikation? Wie kann sichergestellt werden, dass neben der Großschadenslage
noch andere Lagen bearbeitet werden können?
44) Wie kann eine automatische Authentifizierung einer berechtigten Einsatzkraft beim Einstieg ins Einsatzfahrzeug
zur Nutzung des Systems realisiert werden? Wie können die Bedienteile des Fahrzeugs auch zur Steuerung der
mobilen Devices genutzt werden? Wie kann die Verbindung der mobilen Devices mit der Außenantenne des Fahrzeuges
sichergestellt werden?
45) Wie können standardisierte und nicht standardisierte Sicherheitsbausteine kommerzieller Endgeräte bzw. potentiell
zum Einsatz kommender Betriebssysteme (Android, iOS, Sailfish OS etc.) für den einsatzkritischen Betrieb
vorteilhalft genutzt werden? Welche davon muss das Betriebssystem unterstützen? Unter welchen Bedingungen
können diese sinnvoll genutzt werden?
46) Wie kann eine Jammer-Erkennung mittels Endgeräts (zum Beispiel Erkennen eines Störers im Uplink vor Videoübertragung)
realisiert werden und welche endgerätebasierten Gegenmaßnahmen sind vorstellbar bzw. realisierbar
(beispielsweise Frequenzwechsel, Information an Nutzer, Lokalisierung Jammer)?
47) Wie verbindet man Zubehör sicher (gegen Abhören und Ausfall) mit dem Endgerät über die Luftschnittstelle, beispielsweise
mittels adaptier- bzw. erweiterbaren Übertragungs- und Verschlüsselungsverfahren aus dem militärischen
Bereich?
48) Wie kann ein Protection Profile für einsatzkritische Endgeräte, eventuell im Zusammenhang mit Endgeräteherstellern
und einer anerkannten Prüfstelle, erarbeitet werden? Welche Bestandteile hätte das Target of Evaluation
(TOE)? Welches Evaluation Assurance Level (EAL) ist ausreichend und realisierbar?
2.5 Interessengebiet 5 Netzbetrieb, -zugänge, -übergänge und Interworking
49) Wie können (verlegbare und stationäre) Campusnetze im BOS-Umfeld sinnvoll eingesetzt werden? Wie müssen
sie hierfür konzipiert und aufgebaut sein?
50) Welche Netzmanagementfunktionen werden für ein von BOS genutztes 5G-Campusnetz benötigt? Welche derartigen
Netzmanagementfunktionen sollten standardisiert werden?
51) Wie können verschiedene Campusnetz-Implementierungen verschiedener Hersteller unter einer Managementoberfläche
vereinigt werden?
52) Wie kann eine mobile Leitstelle an ein verlegbares 5G-Campusnetz angebunden werden?
53) Wie können taktische LTE-Netze (IOPS Isolated E-UTRAN Operation for Public Safety) genutzt werden und welche
Unterschiede und Limitierungen gibt es hierbei, auch gegenüber verlegbaren 5G-Campusnetzen?
54) Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen bei verschiedenen Anbindungskonzepten (Satellit, öffentliches
Kommunikationsnetz etc.) eines verlegbaren Campusnetzes für den Datenaustausch mit zentralen Datenbanken
und/oder Leitstellen der BOS?
55) Wie kann ein für die Belange der BOS ausreichendes Interworking zwischen Breitband und TETRA, beispielsweise
mithilfe der Leitstelle oder der Leitstellenschnittstelle, realisiert werden? Welche funktionalen Defizite in Bezug zu
3GPP 22.179 bestehen möglicherweise mit den identifizierten Kopplungsmöglichkeiten?
56) Wie können die operativ-taktischen Anforderungen und Einsatzszenarien der BOS in parallel betriebenen TETRAund
Breitbandnetzen mithilfe von Dual-Mode-Endgeräten (TETRA + LTE/5G) umgesetzt werden? Welche Einschränkungen
gibt es? Kann durch den Einsatz von Dual-Mode-Endgeräten auf eine Netzkopplung verzichtet
werden, wird diese einfacher oder sogar komplexer?
57) Kommerzielle Mobilfunknetzbetreiber ergänzen mangelhafte Mobilfunkversorgung durch die 3GPP-standardisierte
Option der Nutzung von WiFi-Access Points, zum Beispiel Voice over WiFi/WLAN-Call). Wie und unter
welchen Voraussetzungen kann dieses Konzept analog auch für den breitbandigen Digitalfunk BOS, zumindest
als Last Resort, genutzt werden (MC over WiFi)?
58) Wie kann ein Konzept zur Nutzung von MC over Wifi für die Objektversorgung in zukünftigen Breitbandnetzen
aussehen?
59) Wie zuverlässig ist eine WiFi-Nutzung durch MC-Clients unter Nutzung aktueller WiFi-Standards (WiFi 6 und
WiFi 6E) und Nutzung BDBOS-eigener Access Points (Trusted non-3GPP Access) in unlizenzierten Bändern
und wie kann diese Zuverlässigkeit verbessert werden? Wie ist die Störsicherheit bei räumlicher Nähe mehrerer
AP, zum Beispiel eines BDBOS-AP und eines anderen AP auf dem gleichen WiFi-Kanal? Welche Störungen und
Attacken sind durch/mit handelsüblichen WiFi-Endgeräten auf private AP der BDBOS (Trusted non-3GPP Access)
möglich und wie sind diese abzusichern?
60) Wie kann ein WiFi-AP als Gateway zum breitbandigen Digitalfunk BOS genutzt werden, sodass zum Beispiel
Endgeräte in einem Führungsfahrzeug den WiFi-AP des Fahrzeugs nutzen, statt sich alle in der 4G/5G-Zelle einzubuchen?
Wie können so einsatzkritische Informationen (zum Beispiel Gebäudepläne) ressourcenschonend und
sicher an Endgeräte verteilt werden, sodass diese Informationen nicht alle einzeln über das 4G/5G-Netz verteilt
werden müssen?
61) Wie sieht ein wirtschaftliches und sinnvolles Konzept zur Realisierung der Air-Ground-Air-Kommunikation (AGA) in
einem einsatzkritischen Breitbandnetz (inklusive Rahmenbedingungen wie Reichweite, Bauart und Positionirung
der Antenne, Zusammenspiel mit bestehenden Netzen, Bordausrüstung, Datenübertragung etc.) aus?
62) Wie können die neuen Möglichkeiten der 3GPP LTE/5G-Breitbandtechnologie hinsichtlich des Betriebs, der Optimierung
und der Erweiterung des einsatzkritischen Netzes genutzt werden, beispielsweise hinsichtlich der folgenden
Ideen?
Strategischer Einsatz von Technologien unter Berücksichtigung der digitalen Souveränität
Evaluation neuer Analyse- und Optimierungsansätze für die Netzoptimierung
Strategie für Rückfallebenen im breitbandigen Digitalfunk BOS und Evaluation neuer Vernetzungsansätze als
ganzheitliches System

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 02.04.2024 22:33 Dirk7 B.7, Karlsbad
 03.04.2024 07:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 03.04.2024 08:29 Mich7ael7 W.7, Herchweiler  
 03.04.2024 09:09 Dirk7 B.7, Karlsbad
 03.04.2024 11:31 Simo7n S7., Gomaringen
 03.04.2024 12:15 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 03.04.2024 12:15 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 10.04.2024 23:34 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 11.04.2024 11:50 Eric7 M.7, Kenzingen
 11.04.2024 12:31 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 11.04.2024 12:49 Dirk7 B.7, Karlsbad
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 11.04.2024 20:47 Dirk7 B.7, Karlsbad
 11.04.2024 22:25 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 03.04.2024 14:44 Dirk7 B.7, Karlsbad
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 03.04.2024 15:43 Dirk7 B.7, Karlsbad
 03.04.2024 15:49 Dirk7 B.7, Karlsbad
 03.04.2024 18:22 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 03.04.2024 16:58 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 03.04.2024 18:29 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 03.04.2024 18:04 Eric7 M.7, Kenzingen
 03.04.2024 15:16 Simo7n S7., Gomaringen
 03.04.2024 21:02 Andr7é P7., Magdeburg
 03.04.2024 21:07 Simo7n S7., Gomaringen
 04.04.2024 00:22 Dirk7 B.7, Karlsbad
 04.04.2024 07:14 Simo7n S7., Gomaringen
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 04.04.2024 22:06 Dirk7 B.7, Karlsbad
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 05.04.2024 07:59 Simo7n S7., Gomaringen
 05.04.2024 08:00 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 05.04.2024 19:08 Dirk7 B.7, Karlsbad
 05.04.2024 19:37 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 05.04.2024 21:59 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 09:06 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 07.04.2024 09:50 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 12:09 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 06.04.2024 21:08 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 08:57 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 07.04.2024 09:37 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 10:04 Simo7n S7., Gomaringen
 07.04.2024 10:27 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 11:45 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 05.04.2024 07:47 Simo7n S7., Gomaringen
 05.04.2024 19:14 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 10:10 Simo7n S7., Gomaringen
 07.04.2024 10:34 Dirk7 B.7, Karlsbad
 12.04.2024 20:43 Simo7n S7., Gomaringen
 13.04.2024 00:02 Dirk7 B.7, Karlsbad
 07.04.2024 12:00 Dirk7 B.7, Karlsbad
 08.04.2024 21:20 Simo7n S7., Gomaringen
 10.04.2024 19:23 Dirk7 B.7, Karlsbad
 12.04.2024 20:45 Simo7n S7., Gomaringen
 12.04.2024 22:30 Uwe 7M., Neumünster
 13.04.2024 00:36 Dirk7 B.7, Karlsbad
 13.04.2024 09:36 Uwe 7M., Neumünster
 13.04.2024 00:46 Dirk7 B.7, Karlsbad
 13.04.2024 20:53 Simo7n S7., Gomaringen
 13.04.2024 20:37 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 03.04.2024 18:53 Mark7us 7G., Kochel am See

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