Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Geschrieben von Volker C.Ich weis das in Trier bei Personensuchen vor 10 Jahren Fachgruppen RHOT (aus Zweibrücken?) da für die Hundeführer (Mantrasiler und Flächenhunde) personengebundene GPS-Geräte genutzt wurden welche dann am Laptop im GW-Hund zusammengeführt wurden.
So etwas hatten wir (und haben es noch) für die Hunde bei der JUH, welche in die Kenndecken gesteckt werden, anschließend ausgelesen, auf Karten ausgedruckt und dokumentiert werden. Allerdings geht das nicht in Echtzeit, sondern erst, wenn die Hunde wieder am ELW sind. Die neuen Tracker, die das in Echtzeit machen, sind relativ teuer, um damit erstmal die Hunde auszustatten, bevor wir welche für die Suchtrupps über haben, Außerdem nützt es nichts, wenn ich bei einer Suchkette einen damit ausstatte, denn ich kann nicht erkennen, wie breit die Kette ist, denn ich sehe ja nur den einen und weiß nicht, wohin er schaut und was er (evtl. mit Wärmebildkamera) sieht, beim Hund weiß ich, wenn er das Gebiet durchstreift hat, das dort kein (lebender!) ist. Außerdem muß jedes Gerät angemeldet werden, darf nicht in bebauten Gebiet verwendet werden (es sendet wohl auf Frequenzen, die dort stören (aber das stört uns nicht))
Heinrich
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