Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Broemme: Katastrophenschutz muss selbst resilienter werden #
| 21 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 880403 |
Datum | 28.11.2022 10:01 MSG-Nr: [ 880403 ] | 1065 x gelesen |
Guten Tag
Geschrieben von Sebastian K.
aber reden wir dann überhaupt darüber, dass, Zitat Broemme, "nur ein Viertel aller rund 30.000 Liegenschaften von Organisationen des Katastrophenschutzes" bei einem Stromausfall weiterbetrieben werden könnten,
Wobei ich da eher sehe, dass die Liegenschaften der KatS-Orgs in ihrer Eigenschaft weiter funktionsfähig bleiben und mehr als Info-Punkt für die Bevölkerung dienen könnten.
Für Betreuung- und Verpflegungsaufgaben würde ich mehr -wie erwähnt-, Sport- und Mehrzweckhallen, Gemeinde- und Vereinshäuser und sonstige geeignete Gebäudlichkeiten bevorzugen, als dass die Leute im den FW-Häusern umherirrenlaufen und deren Arbeit stören.
Die genannten Liegenschaften müssen halt zur Einspeisung mit NEA* vorbereitet werden ( was zunehmend gemacht wird ) und die Verpflegung* und Betreuung* durch KatS-Orgs sichergestellt werden.
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
*Sympolbilder
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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