Geschrieben von Bernhard D.Es gibt aber durchaus größere FW-Häuser... Klar, aber reden wir dann überhaupt darüber, dass, Zitat Broemme, "nur ein Viertel aller rund 30.000 Liegenschaften von Organisationen des Katastrophenschutzes" bei einem Stromausfall weiterbetrieben werden könnten, oder vielleicht doch eher mal darüber, dass ein durchaus nennenswerter Teil der Bevölkerung im Falle des Falles mal eben 1-2-3... Orte weiter wandern müsste, um halbwegs realistisch in den Genuß der gewünschten staatlichen Rundumversorgung zu kommen? Wobei die Bevölkerung, je weiter sie wandern müsste, vermutlich an sich eh schon resilienter ist.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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