Rubrik | Taktik |
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Thema | Moderne Stadtplanung und Belange von BOS | 52 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 879107 |
Datum | 26.09.2022 07:55 MSG-Nr: [ 879107 ] | 2910 x gelesen |
Guten Morgen
Geschrieben von Heinrich B.
Da werden Fahrspuren als Radwege umgewandelt, so das der Verkehr "beruhigt" wird.
Das ist wirklich fast überall zu beobachten; örtliche Durchgangsstraßen ( die sogar mal Bundesstraße waren ) werden beispielsweise verengt und verkehrsberuhigt, der Autoverkehr schlängelt sich gewollt langsam durch. ( Und wenn die Müllabfuhr dran ist, ist über lange Zeit kein Durchkommen.
Da wurden zwar Umgehungsstraßen gebaut, die bringen dem FW-Angehörigen auf der Fahrt zum FW-Haus keinen Vorteil.
Das wir bei Alarm dann auch im Stau stehen und zum FwH statt 5 dann bis zu 15 min. brauchen, haben die dabei nicht bedacht.
Da muß gezwungener Maßen notwendigerweise der FW-Angehörige umdenken und zu Fuß, mit dem Fahrrad, E-Scooter oder sonst wie schnell zum FW-Haus zu kommen.
Und das aus Gründen des Lärmschutzes neue Feuerwehrhäuser nicht mehr im Ort sondern am Rande im Gewerbegebiet gebaut werden, macht die Sache auch nicht leichter, denn da geht ohne Auto nichts mehr.
Nicht nur der Lärmschutz, auch beengte Platzverhältnisse innerorts oder dass man den Standort anderweitig nutzen will sind weitere Gründe das neue FW-Haus an Ortsrändern zu errichten. Beispiele gibt es hierfür zu Hauf.
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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| 24.09.2022 13:03 |
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Robi7n B7., Braunschweig |
| 24.09.2022 19:04 |
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Thom7as 7M., Menden/ Sauerland |
| 25.09.2022 16:13 |
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Hein7ric7h B7., Osnabrück |
| 26.09.2022 07:55 |
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