Hallo Alexander,
Warum so negativ, die Feuerwehren waren schon immer für pragmatische Lösungen bekannt. Nach den Erzählungen meiner Eltern war "Rhein in Flammen" schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Erlebnis.
Geschrieben von Alexander H.Die Frage ist aber dennoch von den Leuten durchaus berechtigt.
Unter was fällt denn diese Aufgabe für die Feuerwehr. Was wohl, der Vorbeugende Brandschutz wie so oft. Und wie es geht siehst Du auf dem von Michael L. verlinkten Beitrag.
Geschrieben von Alexander H.Wenn das Brandrisiko für ein Feuerwerk zu groß ist, was man in der aktuellen Lage durchaus so sagen muss, sorry, dann muss das Feuerwerk in meinen Augen ausfallen. Dann müssen alle Tätigkeiten eingestellt werden da sie potentiell gefährlich sind.
Geschrieben von Alexander H.Es kann nicht sein, das hier, sorry auch wenns hart klingt Steuergelder verschwendet werden, für eine Privatsache wie ein Feuerwerk. Vermutlich sind in der Vorbereitung schon erhebliche Steuergelder versengt worden, die will man durch Steuereinnahmen wieder reinholen. Wie wird dann mehr Steuergeld verschwendet?
Geschrieben von Alexander H.Und falls ja, erst recht kein Trinkwasser verschwendet wird. Wenn dem so wäre, ist es Grenzwertig. Ob andere Möglichkeiten gesucht wurden keine Ahnung.
Geschrieben von Alexander H.Ich mach hier auch nicht primär der Feuerwehr den Vorwurf, sondern den Verantwortlichen die oben drüber stehen. "Rhein in Flammen" ist ein Event auf das die ganze Region hin fiebert. Wenn man es abgesagt hätte wäre der "shitstorm" vermutlich noch größer.
Aber einige müssen sich über alles aufregen.
Was man macht ist nichts, aber alles kann man nicht bleiben lassen!
Gruß
Michael
Auch schlechter Ruf verpflichtet
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