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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 877104 | ||
Datum | 17.06.2022 14:15 MSG-Nr: [ 877104 ] | 6543 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver Strauch Dies ist auch in Relation zum hauptamtlichen Landrat zu sehen, der sich offensichtlich einen schlanken Fuss gemacht hat und mehr Wert auf einen Fototermin mit dem Innenminister legte als auf die Unterstützung seiner Einsatzleitung Die Frage ist doch, welchen praktischen Nutzen hätte der Landrat in der Einsatzleitung gehabt? Welche fachlichen Kompetenzen hat er? Nur weil er als Landrat gewählt wurde, hat er noch nicht automatische fachliche (Führungs-) Kompetenz. Andersrum könnten einige sagen: Wir haben den Landrat seit Tagen nicht gesehen, er versteckt sich in der Einsatzleitung. Ist die Frage nicht viel eher, ob unsere Strukturen für so einen K-Fall ausreichend sind. Sollte es nicht vielleicht eine schlankeres Modell geben, bei dem mehr Entscheidungskompetenz direkt vor Ort liegt? Gerade wenn die geplanten Meldewege ausfallen kommt eine hierarchische Struktur schnell an ihre Grenzen.
Geändert von Neumann T. [17.06.22 14:18] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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