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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 875033 | ||
Datum | 10.02.2022 08:12 MSG-Nr: [ 875033 ] | 10586 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Zweite Konsequenz sollte meines Erachtens sein: Wenn die Wetterkarten so schlimm aussehen wie für die Eifel, dann sollten wenigstens 2 oder 3 Hochwasserbereitschaften von außerhalb der Region vorpositioniert werden. Kann natürlich passieren, daß die auch mal nicht gebraucht werden, aber angesichts der Zahl von Bereitschaften, die sich dieses Mal am Nürburgring den Hintern plattgesessen haben, sehe ich das nicht als Problem. Es mag ein Verwaltungsverfahrensproblem sein, aber dann muß man eben genau das ändern, und zwar möglichst jetzt, bevor die Gründe wieder halb vergessen sind. Welche Hochwasserbereitschaften? Und vor allem wofür? Üblicherweise sind solche Kräfte dazu gedacht Deiche zu verteidigen, die gibt es an der Ahr allerdings nicht. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Aber bitte: Nur wenn die Wetterkarten so schlimm aussehen wie für die Eifel. Bitte nicht in der Art: Amtliche Warnung vor Frost, weil das Thermometer auf -2 Grad geht. Das haben wir so in Berlin, ernsthaft, ungelogen. Die Warnungen des DWD sind in der Regel zu ungenau. Bei letzten lila Sturmwarnung, saß im ganzen Kreis die Feuerwehr im Gerätehaus. Es wurde ein netter Fernsehnachmittag mit Pommes rot/weiß. Und das war ein Sonntag. Dafür kam dann der Tornado vor ein paar Jahren aus heiterem Himmel. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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