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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 874733 | ||
Datum | 18.01.2022 08:27 MSG-Nr: [ 874733 ] | 4959 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. aber dafür ist weit mehr notwendig, als ein Auto mit großem Wassertank zu kaufen. Völlig richtig. Deshalb ja, "nicht zum Nulltarif" und "wenn man das will". Ob im diskutierten Fall alles so zusammenpasst, kann und will ich nicht beurteilen. Aber mit den Fahrzeugen sind sie auf jeden Fall näher dran als mit TLF 4000, meine ich. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Wenn eine Feuerwehr behauptet, sie könne eine Wasserleitung mit GTLF ersetzen, gibt es eine einfache Antwort: VORMACHEN! Also 2500 l/min an eine simulierte Einsatzstelle unterbrechungsfrei so lange liefern, bis lange Wegstrecke für 2500 l/min aufgebaut ist und zuverlässig und unterbrechungsfrei liefert. Das ganze in einer eher suboptimalen, nicht einer superoptimalen Ecke des Ausrückebereiches. Völlig richtig. Das sollte man dann aber schon allein für sich selber üben, bis es funktioniert. Andernfalls steht man im Ernstfall schön dumm da. Das der Ernstfall eintritt ist nicht die Frage sondern nur das wann. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. Zur besseren Lesbarkeit Bezeichnungen in der männlichen Form dargestellt. Diese gelten grundsätzlich in jeglicher Form. | ||||
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