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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 874328 | ||
Datum | 31.12.2021 09:59 MSG-Nr: [ 874328 ] | 9942 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas M. Ich kann nicht glauben das diesen kleinen Wehren die gerade mal so ihr Fahrzeug besetzt bekommen gerade in einer Großschadenlage a) langfristig eingesetzt werden können und b) mangels Einsatzerfahrung wirklich gut unter einem fremden Stab und fern der Heimat eingesetzt werden können.Im Ahrtal hat man das Gegenteil gesehen. Als überörtliche Einheiten dort für die Grundschutzsicherung tätig wurden, haben einzelne Einsatzkräfte an einem Tag auch mal mehr Einsätze gefahren wie in den 5 Jahren davor. Real funktionierte das praktisch unmögliche plötzlich sehr gut ;-) Denn: Was hat der Wassertruppmann überhaupt mit dem fremden Stab am Hut? Und wieso muss durchwechselndes Personal immer nur von einer Feuerwehr kommen? Wenn man unbedingt solche von HJZ skizzierten Fahrzeuge beschaffen will, ist es völlig problemlos möglich, kleine/kleinste Standorte damit auszustatten. Wer alle Jubeljahre mal seinem Chef sagt, er muss mal 1-2 Wochen zur Feuerwehr, wird es damit vielleicht auch einfacher haben als der, der immer schon mind. alle paar Tage plötzlich verschwindet. Das funktioniert noch alles, wenn man denn will. Was halt dann mit solchen Fahrzeugen auch weiter nicht zu klären sein wird: - Das ist eine Hauptstraße. - Der Unterschied zwischen dieser und dieser Szene liegt nicht an der Geländekategorie/Kennzahlen der Fahrzeuge. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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