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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Logistikfahrzeuge für Starkregen/Unwetter - war: Starkregen/Unwetter und der KatS | 449 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 874124 | ||
Datum | 17.12.2021 13:41 MSG-Nr: [ 874124 ] | 12220 x gelesen | ||
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In den ersten Tagen von den Ahrtaleinsätzen hat hier im Forum ein Teilnehmer in lei(d)tender Funktion schön aufgeführt wo es am meisten fehlt, angefangen hat es mit: - mehr geländegängige Fahrzeuge bei Feuerwehr und THW - Kommunikation Es nützt nichts das hinter her wieder schön zu reden. Die Feuerwehr hat viel zu wenige geländegängige und noch wichtiger auch "Geländerobuste" Fahrzeuge. (wenn man mal ein Fahrzeug versenkt ist es nicht schlimm aber wenn es rausgezogen ist, dürfen am Unterboden keine großen Schäden sein) UC hat es doch auch mal schön geschrieben, sinngemäß: "wenn wir nicht bald GL Fahrzeuge beschaffen, können wir beim nächsten Ahrtal mit einem kompletten Museum mit geborgten Privatfahrzeugen ausrücken" Geschrieben von Christian T. Gemeinsamer Nenner Fahrgestell: Geländegängig, Einzelbereifung, sinnvoller Bodendruck an allen Rädern, sinnvolle zGm, Sperren. 100% ige Zustimmung: Geländegängig = Kategorie 3 nach EN 1846 In der Gewichtsklasse M (bis 16 Tonnen?) ist es Böschungswinkel vorne und hinten mind. 35°, Rampenwinkel mind. 30°, Bodenfreiheit 40cm, unter der Achse min. 30cm, Wattiefe 1,2m. Bin mal gespannt wieviele z.B. GW-L2 man in der Fläche findet die diese Werte schaffen. Der TGM mit Wattiefe bis Mitte Radnabe und total nach untem offenen Lüfterrad ist es sicher nicht. | ||||
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