Moin,
Geschrieben von Neumann T. Irgendwo müssen sich Systeme, die füreinander einspringen sollen, zusammen kommen, ansonsten können sie nicht füreinander einspringen... im Prinzip ja, wenn man aber z.B.einen Hochspannungsring hat, könnte die Zusammenführung räumlich ein gutes Stück weiter weg sein.
Geschrieben von Neumann T.oder wenn einfach beide Leitungen gekappt werden, weil sie über die gleiche Brücke verlegt worden sind
hat man ja in Berlin gut gesehen, wenn die Redundanz in Parallelage im gleichen Baufeld ist....
Geschrieben von Neumann T.Natürlich kann man noch weiter separieren, aber irgendwo muss sich das ganze auch rechnen. das ist dann auch die Frage, was der Kunde bereit ist zu zahlen bzw. wieviel mehr Redundanz noch im Vergleich Kosten/Nutzen noch geht.
Gerade in der Stromversorgung stellt man nun fest, dass es rechnerisch eine Redundanz gibt (Umschaltung auf anderes Umspannwerk), dann aber die "Ersatzleitung" doch nicht so zuverlässig ist, wie in der Annahme und auch durchgeht - das wird auch nicht besser .
Gleiches für Wasserversorgung , Kanal, TK,Glasfaser irgendwo gibt es immer singuläre Betriebsmittel, ein Restrisiko bleibt -
viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|