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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Deutsche Einsatzkräfte in Griechenland - war: Waldbrände Südeuropa | 147 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 872994 | ||
Datum | 14.10.2021 17:02 MSG-Nr: [ 872994 ] | 3558 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas E. Beim klassischen Trupp mit 1/2 habe ich einen der aufpasst und Befehle gibt, einer der fährt und die Pumpe bedient und einer der den Schlauch durch die Gegend zieht. Wenn man da abgesessen arbeitet, ist man schnell körperlich am Ende. ah, gutes Beispiel ... der Trupp arbeitet vom Fahrzeug, abgesetzt (bei den französischen Autos gern mit den ach so geliebten Rollhaspeln - vulgo "Schnellangriff" - hinten), der ist dann schnell erschöpft, eines der Argumente für mehr Personal ist, 2. Rohr einsetzen zu können, dann ist das natürlich nicht ausreichend, weil man ja dann doppelt soviel Leute bräuchte... - und das gilt dann für jede Form der Besatzung... Geschrieben von Thomas E. Für mich besteht eine Feuerwehreinheit immer noch aus Mannschaft und Gerät. Und es wird schon seinen Grund haben warum die Franzosen mit 1/3 in den Wald fahren Die fahren seltenst mit 1/3, sondern bei allem was bißchen nach Feuer aussieht mit 1 KdoW und mind. 2 CCFM, die Standardeinheit ist aber 1 KdoW und 4 CCFM. Die gelehrten Taktiken der Einheiten bauen darauf auf. Und jetzt erklär mir mal, warum man mit z.B. KdoW/ELW und 2 LF 20-KatS und 3 TLF 3000-W bei uns nicht in unserer Vegetation auch sinnvoll(er!) Feuer löschen könnte... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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