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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bei Feuerwehr / Kat.Schutz und dann Unwetterlagen ? # | 64 Beiträge | ||
Autor | Eike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein | 870484 | ||
Datum | 19.07.2021 16:12 MSG-Nr: [ 870484 ] | 3199 x gelesen | ||
Frag doch mal die U-Boot Bauer, wie die das mit dem Kapseln hinbekommen. Der Landstrom zum Nachladen muss daher kommen, wo jetzt auch der Diesel herkommt: Wenn ich den nicht im Einsatzgebiet beziehen kann ( weil Tankstelle 2 meter unter Wasser ) dann muss ich ihn mitführen, oder dort abholen wo es ihn noch gibt, oder vor Ort erzeugen. Zum Beispiel aus Wasserstoff mit Brennstoffzellen. Da ist die Energiedichte dann sogar noch größer als bei deinem vollen (Diesel) Tank. Natürlich ist das Zukunfsmusik, und wird bestimmt ( wie Klimaschutz im allgemeinen) dem ein oder anderen Geldbeutel weh tuen. Aber es taugt eben nicht als Totschlagargument gegen E-Antriebe für Rettungsfahrzeuge. Und als ich zuletzt in die Kataloge der Autohersteller geguckt habe konnte man grade jenseits der 3,5to noch genug Verbrenner Fahrgestelle kaufen. | ||||
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