| Feuerwehren sind alarmiert: Flaschen für Atemluft fallen bei TÜV-Prüfung durch Kreis Soest ? Einsatzkräfte der Feuerwehr müssen sich auf ihr Gerät blind verlassen können. Versagt das den Dienst, kann es schnell lebensgefährlich werden. Das gilt natürlich auch für die Versorgung mit Atemluft. Deshalb schlägt eine Nachricht bei den Freiwilligen Feuerwehren im Kreis jetzt hohe Wellen: TÜV-Prüfungen haben gravierende Probleme mit den bei fast allen Löschzügen im Kreis verwendeten Atemluftflaschen zutage gefördert. https://www.soester-anzeiger.de |
hallo
Der Grund für diese hohe Quote wird in der Mail nicht konkret benannt, es heißt lediglich, dass sich die inneren PET-Flaschen, in denen sich die Atemluft befindet, im Laufe des fünfjährigen Betriebs verändert haben. Diese innere Flasche wird von einer robusten äußeren Composite-Flasche umschlossen.
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Bei den schadhaften Flaschen zeigte sich, so Wienecke, nach dieser hohen Belastung eine Art Blasenbildung (Blistering) beim verwendeten PET-Kunststoff, die in der Folge offenbar nicht bei allen, aber doch bei einer besorgniserregend großen Zahl der geprüften Flaschen zu Undichtigkeiten führte.
Das betrifft wohl Composite-Flaschen des Herstellers CTS
Könnte auch andere Feuerwehrn betreffen
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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