Rubrik | Ausbildung |
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Thema | FwDV3 offenes Gewässer bei einer Staffel | 30 Beiträge |
Autor | Oliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz | 862040 |
Datum | 17.09.2020 23:17 MSG-Nr: [ 862040 ] | 1444 x gelesen |
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspitzenanhänger
Mittleres Löschfahrzeug, spezifiziert in TR E-2 RLP, Entspricht StLF 10/6 nach DIN mit vergrößertem Wasservolumen von 1000l
Geschrieben von Bernhard D.Rein aus Interesse, beim TSF-W kann man doch die PFPN ausbauen und seperat betreiben. Ist das aufwändig und wird das in der Praxis gemacht ?
Kommt bei uns praktisch nie vor, da das TSF-W meist als Erstangreifer vorne an der E-Stelle steht und von dort PA Angriff gefahren wird, zunächst aus dem Tank, dann entweder aus Hydrant oder von einer anderen Einheut gespeist. Wir haben Dutzende TSF und TSA in der Gemeinde, die besser ans offene Gewässer heran können und sehr oft auch fitter im Aufbeu der Saugleitung sind. Alles eine Frage der Übung.
Bei uns bleibt die PFPN auch immer auf dem Schlitten, die Arbeitshöhe ist okay, und Probleme mit den Halterungen sind mir nicht bekannt. Wir könnten genau so gut ein MLF betreiben, an der Arbeitsweise würde sich praktisch nichts ändern.
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