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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 860132 | ||
Datum | 14.07.2020 11:31 MSG-Nr: [ 860132 ] | 8503 x gelesen | ||
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Geschrieben von Eike R. Ich frage mich nur: Wenn eine Gemeinde bei der Sanierung eines Leitungsnetzes oder beim Neubau eines Wohngebiets auf kleine Rohrdurchmesser geht... ist man sich dort dann darüber im Klaren, dass dann ggf. die Feuerwehr plötzlich personell wie materiell unterdimensioniert ist? Es wäre bestimmt gut, wenn Feuerwehren ihrer Gemeinde einen netten Brief schrieben und darauf aufmerksam machten, daß man für diese Situation mehr Fahrzeuge und Leute braucht. Geschrieben von Eike R. Nach den in D üblichen Vorgehensweisen, wie ist da der Personal- und Materialansatz für 1000m B-Leitung, um eine 80er Leitung zu ersetzen? Na viel Spaß, wenn du schon froh bist wenn zu kritischen Zeiten überhaupt ein paar Hansel kommen. Mit B-Schläuchen kannst Du das völlig vergessen, weil Du dann Verstärkerpumpen brauchst. Im Video werden 2,5km ohne Verstärkerpumpen überbrückt, mit 125mm-Leitungen, also in etwa mittig zwischen A und F. Lange Distanzen ohne Verstärkerpumpen geht nur mit dickeren Schläuchen, weil die Reibungsverluste zwischen Wasser und Schlauchwand sehr stark von der Geschwindigkeit des Wassers im Schlauch abhängen. Hans-Joachim "Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle." Thomas Fischer | ||||
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