Rubrik | Einsatz |
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Thema | Bei Brand: Wasserversorger droht Wasser abzudrehen | 25 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 857327 |
Datum | 20.03.2020 08:12 MSG-Nr: [ 857327 ] | 2373 x gelesen |
Infos: | 20.03.20 Brandausbruch in einer Scheune - Übergreifen der Flammen auf Wohnhaus verhindert [ Einsatzbericht / Bad Münder Rohrsen ]
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In der Quelle wird jetzt berichtet, 45 Kubikmeter/Stunde seien vereinbart, in den anderen waren es 43. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Wahrheit eher Richtung 48 geht. Dann landen wir umgerechnet bei dem, was ein DN80-Hydrant an verlässlicher Minutenleistung bringen sollte.
Insgesamt liest sich das mit diesem NDR-Bericht jetzt so, dass da auch persönliche Animositäten ne Rolle spielen. Und wenn es schon seit Jahren bekannt ist, und eine 650m-WV aus einem offenen Gewässer das Problem löste, liegt der Fehler vielleicht auch nicht wirklich ganz einseitig beim Wasserverband.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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