1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Sebastian W.Welchen Sinn sollte es dann haben, die Übung in der eigenen Einheit nachzubauen und genau dasselbe Risiko zu erschaffen?
Meine Güte, lasst doch mal Phantasie walten...
Und wer es heute noch in Gerätehäusern schafft, sich in den Umkleiden umzuziehen und gemeinsam in ein Fahrzeug zu setzen, hat hoffentlich null Probleme damit unter PSA getrennt voneinander ein paar Treppen zu steigen und unter Tischen und um Bänke zu krabbeln...
Geschützt werden muss bei extermer Auslegung des PSA-Gedankens ggf. der Atemschutzgerätewart - aber dann genauso wie für alle anderen Einsätze jetzt auch - und auch dann muss man fragen, was ist mit den Sitzplätzen auf der Rückfahrt, sitzen da die Leute genauso wie auf der Hinfahrt, was ist mit der Desinfektion der Oberflächen usw.
Geschrieben von Sebastian W.Meine Sorge gilt dabei nicht den AGT, da die in der Regel die fitteste Gruppe in der FF darstellen und Corona gut überstehen dürften. Meine Sorge gilt der Einsatzbereitschaft der Truppe, wenn sich einer davon das Gedöns irgendwo holt und unter den Kontakten der letzten Tage der ganze Schwung der AGT wäre, mit dem man zusammen geübt, geschwitzt, vielleicht noch geduscht hat. Alle AGT in Quarantäne zu haben, wäre irgendwie nicht gut.
alle AGT in Quarantäne zu haben, liegt garantiert NICHT an Belastungsübungen im eigenen Gerätehaus, sondern eher an ganz anderen Dingen...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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