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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | E-Löschlanze zum Löschen der Antriebsbatterie von E-Fahrzeugen, isoliert bis 1000 V - Sinnvoll? | 53 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 854631 | ||
Datum | 29.12.2019 23:37 MSG-Nr: [ 854631 ] | 2396 x gelesen | ||
Geschrieben von Martin B. wurde abgeraten irgendwas in die Richtung Öffnung/Penetration der Batterien zu unternehmen Was sollen wir dann tun? Jeder rät uns ab etwas zu Unternehmen. Die Idee mit der Mulde kann wohl kaum eine Flechendeckende Lösung sein. Somal es auch scheinbar noch keine Lösung für das kontaminierte Löschwasser gibt. Ein Akku der nicht auffällig ist bedarf doch keiner weiteren Behandlung von uns. Was sollen wir aber tun wenn der Akku plötzlich heiß wird und zu brennen beginnt? Ich verstehe nicht ganz warum ein Brennender Akku immernoch besser ist. Als ein Akku der eventuell leicht beschäftigt werden könnte. Der dann eventuell in brannt geraten könnte. Wenn er doch sowieso zu brennen beginnt. Für mich ist das wie wenn wir bei einem Zimmerbrand die Tür nicht aufmachen. Weil sonst Sauerstoff in den Brandraum gelangen könnte. Was die Angst vor der 1000V Spannung angeht. Das erinnert mich ein bisschen an die Geschichte mit der PV-Anlage auf einem brennenden Gebäude. Ja es gibt eine theoretische Gefahr. Mehr aber meiner Meinung nach nicht. Anmerkung: Das Teil muss ja nicht bis zum Anschlag in den Boden reingetrieben werden. Ich frag mich gerade ob es nicht einfacher wäre, mit einer Spitzhacke (Holzstiehl) einfach ein Löch in die Bodengruppe zu schlagen, und mit einer Kübelspritze Wasser rein zu pumpen. | ||||
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