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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 849253 | ||
Datum | 22.05.2019 08:12 MSG-Nr: [ 849253 ] | 9957 x gelesen | ||
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Moin Bernhard, dein Link mit der Realität dürfte schon lange kein Einzelfall mehr sein. Hab mir die LDK-Variante mal angeschaut, leider wie gesagt hab ich da einige Bauchschmerzen, da es sich hier um FW handeln dürfte, die personell auch tagsüber noch gut aufgestellt sind, in einem sag ich mal Landkreis der strategisch von größeren Städten mit entsprechender Infrastruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten umgeben ist bzw. selbst beherbergt. Alles Städte wo die WLF stehen, mit mind. knapp 10.000 EW,wo sich tagsüber vermutlich genug Personal einfindet und auch der Führerschein das kleinste Problem darstellen sollte. Schau die die gleiche Sache z.B. im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte an, gut , da hast du u.U. den Vorteil das hier z.T. ausreichend Gewässer vorhanden sind, aber hier hast du 48 Einwohner je km2 bei 5.470,35 km2 ;im L-D-K 238 Einwohner je km2 bei einer Fläche von 1.066,52 km2 Ich denke pers. ein gewisses Konzept mit einer Mischung aus Pendelverkehr bzw. kurzfristigen besetzbaren Übergabepunkt/Pufferspeicher, ggf. Schlauchwagen & somit langer Wegestrecke sowie Vorhaltung von Löschwasser in z.B. Löschteichen,Zisternen usw. wäre am effektivsten, sofern man sich nicht zwingend auf die sichere Lö-Wa-Versorgung aus dem Hydrantennetz verlassen kann. Nur muss man dann halt als Kommune auch entsprechende Investitionen tätigen und sich nicht immer nur auf andere verlassen. | ||||
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