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Rubrikrund um´s FW-Forum zurück
Themavor 10 Jahren: Serverangriff im Feuerwehrstiefelkrieg :-(    # 3 Beiträge
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847365
Datum10.03.2019 23:56      MSG-Nr: [ 847365 ]3673 x gelesen
Infos:
  • 11.03.19 Themengruppe: Hanrath Feuerwehrstiefel / Heimann Feuerwehrstiefel

  • hallo,

    ein Jubiläum - kein schönes - aber dennoch erwähnenswert:

    vor ca. 12 Jahren kam hier im Feuerwehr-Forum das Thema "Hanrath-Stiefel" auf.

    => p.gifThemengruppe: Hanrath Feuerwehrstiefel / Heimann Feuerwehrstiefel

    Es betraf auch viele Feuerwehrangehörige die Stiefel dieser Firma trugen.

    Gerüchte das der Hersteller für seine Stiefelmodelle zumindest zeitweise kein gültiges Zertifikat wurde rege diskutiert.

    An einem Sonntagabend erhielt ich eine Mail in der mir eine Klage und eine hoche Schadensersatzforderung angedroht wurde wenn ich die Threads nicht löschen würde. Der Absender war nicht klar zuzuordnen.

    Am Montag hab ich dann die mir bis dahin gar nicht näher bekannte Firma kontaktiert und auf die komische Mail angesprochen.

    Der Geschäftsführer behauptete mir gegenüber das er alle notwendigen Zertifikate hätte und ich die Threads entfernen müsste.

    Ich bot dem Herr Nick H. an mir einfach Kopien der Zertifikate zuzusenden. Dann würde ich das Thema im Forum richtigstellen.

    Das wollte er nicht ...


    Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber schon eine Kopie eines Schreibens von einem Prüfinstitut an die Firma Hanrah wo dieses Institut ein oder mehrere (?) Zertifikate wg. Mängel in der Produktion zurückzog.

    Ich hab mich deshalb entspannt zurückgelehnt und selbstverständlich keine Beiträge gelöscht.


    Ca. eine Woche später hatte ich eine Abmahnung von einem Anwalt auf dem Tisch. Ich sollte die Beiträge löschen. Begründet wurde das u.A. mit dem Markenrecht :-()

    Da ich (leider oder Gott sei Dank) viel Erfahrung mit der Juristerei im Zusammenhang mit dem Betrieb des Feuerwehr-Forums habe hab ich die Abmahnung relativ entspannt zur Kenntnis genommen und nichts gelöscht.

    Parallel hab ich mich informiert recheriert. Dabei ist ein privater (!) eBay-Account aufgefallen über den im Jahre 2007 eine mittlere dreistellige Anzahl von Hanrath-Feuerwehrstiefel verkauft wurde. Komischerweise zum Nettopreis. Die Preise im Hanrath-Webshop waren exakt 19% höher ;-)

    Nach einer Testbestellung hatte ich die Anschrift und Mail-Adresse des Anbieters: "Firma RoHei"

    => der Vater des Hanrath-Geschäftsführers

    Ein kurzes Telefonat mit dem Anwalt bei dem ich dem klar gemacht habe das wenn in der Sache mit dem Forum noch was kommt ich meine gesammelten Unterlagen der Steuerfahndung zur Verfügung stellen werden und dann Herr Rolf H. denen erklären muss wie er privat Feuerwehrstiefel offensichtlich an der Steuer vorbei verkauft.

    => da war dann Ruhe im Karton ;-)


    Danach spitze sich die Sache zu:

    Die Behörden haben der Firma Hanrath Schuh GmbH den Vertrieb bestimmter Stiefelmodelle untersagt

    z.B. hier: p.gifUntersagungsverfügung; veröffentlicht durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Feuerwehrstiefel, Typ: Profi Plus, Profi, Ultra, Spark, 865 U ...


    Weitere Unteragungsverfügungen folgten ...

    Dann wurde der "Feuerwehrstiefelkrieg" erklärt:








    In den Videos kann man man auch eine der Kriegführenden Parteien sehen:

    - Geschäftsführer Nick H.
    - Vater des Geschäftsführers Rolf H.


    [ hier kürze ich mal ab - es passierte weitere unschöne Aktionen wie z.B. Strafanzeige gegen mich usw. ]


    Am Dienstag, 10.03.2009 gab es am Verwaltungsgericht Aachen eine Verhandlung. Die Firma Hanrath wollte die vielen Untersagungsverfügungen kippen lassen:

    Wegen schwerwiegender Mängel untersagte ihr die Bezirksregierung Köln, diese Stiefel in Verkehr zu bringen. Zugleich gab sie der Antragstellerin auf, alle Käufer ihrer Feuerwehrstiefel über die Gefahren und Mängel der gekauften Stiefel zu informieren. Gegen diese Ordnungsverfügung hat die Antragstellerin Klage erhoben.

    Da die Verhandlung öffentlich war wollte ich nach Aachen fahren und die Informationen rund um die Hanrath-Feuerwehrstiefel aus erster Hand hören. Dazu hab ich mich offiziell bei der Pressestelle des Verwaltungsgerichts angemeldet.

    Ich fuhr also an dem Dienstag sehr früh los und war rechtzeitig im Gericht. Der Gerichtsaal war gut besetzt. U.A. war eine Berufsschulklasse da. Ich sass hinten neben dem Pressesprecher des VG Aachen.

    Das grosse Wort seitens Hanrath führte der Vater des Geschäftsführers. Ich hatte da den Eindruck das er der eigentliche Drahtzieher ist.

    Die Verhandlung war sehr interessant. Da wurden Gutachten vorgelegt. Ich hab da viele Hintergründe rund um die Stiefelsache erfahren. Gerüchte, Vermutungen und auch Insidertipps die mir vorlagen wurden bei dieser öffentlichen Verhandlung bestätigt.

    Es gab auch so manchen Lacher ;-)

    Im Vorfeld wurden ca. 12 Paar Hanrathstiefel von verschiednen Nutzern für Gutachten gesammelt.

    Ein Punkt war z.B. die Brennbarkeit der Schnürsenkel.

    Rolf H. behauptet das die Schnürsenkel vor der Prüfung durch den Gutachter von Dritten ausgetauscht wurden. Der Richter meinte darauf trocken: Da müsste ja eine Schnürsenkelmafia am Werk gewesen sein.

    Die Stiefel kamen ja von unterschiedlichen Stellen.

    Rolf H. jammerte auch rum und sagte das sie das Aldi-Prinzip bei den Feuerwehrstiefel erfunden hätten. Und das deshalb die Mitbewerber sie bekämpfen würden.

    Und der Trottel vom Feuerwehr-Forum macht auch mit

    Da fragte der Richter: Wer ist das den

    Rolf H. drehte sich um, zeigte auf mich und sagte: da sitzt er


    Schönes Gefühl wenn man so deftig vor einem Gericht mit mehreren Berufsrichtern direkt beleidigt wird und sich dabei eine ganze Berufsschulklasse umdreht und einen anstarrt ;-)

    Ich hab ja ein dichtes Fell und weiss wie man eine Strafanzeige wegen Beleidigung erstattet. Rolf H. musste dann einige Monate später deswegen beim Amtsgericht antanzen ;-)


    Die Verhandlung lief für Hanrath nicht gut. Das Urteil fiel entsprechend aus: Ausstellungsverbot und Rückruf von Feuerwehrstiefeln vorläufig bestätigt


    Nun zum Jubiläum

    Als ich an dem Tag spät abends heimgekommen bin musste ich feststellen das www.FEURWEHR.de und das Feuerwehr-Forum am 10.03.09 fast den ganzen Tag down war :-() Spätabends lief es wieder.

    Am 11.03. morgens wieder Serverprobleme. Das Forum lief nicht.

    Recht schnell hab ich die Ursache gefunden: ein DOS-Angriff

    Ich hab dann direkt beim Landeskriminalamt BaWü eine Strafanzeige erstattet.

    Als ich das telefonisch machte hat er aufnehmende Beamte mich zur Eile gedrängt und sagte ich soll die weiteren Infos per Mail schicken. Er müsste dringend zu einer Besprechung. Das Fax an die Telekom wegen der Ermittlung des Anschlusses sei aber schon raus.

    An dieses Telefonat werde ich mich immer erinnern. Während des Telefonates lief in ca. 10km Luftlinie von mir der Amoklauf in Winnenden. Erst später hab ich das mitbekommen. Dann war mir auch klar warum der Beamte so kurz angebunden war.


    Die Serverangriffe liefen dann immer wieder intervallmässig für mehrere Stunden. Ich hab dann die Angriffe so gut es gegangen ist abgewehrt und Beweismittel gesammelt.

    Einige Tage später lagen die ersten Ermittlungergebnisse vor: Bei den meisten Angriffe wurde der Internetanschluss des Mac Donald-Schnellimbiss in Heinsberg genutzt :-()

    An einem Abend aber wurde der Anschluss der Firma Hanrath für eine Angriff verwendet :-)

    Das reichte für einen Durchsuchungsbeschluss. Am 19.03. bekam Nick H. in seiner Firma Besuch von der Kripo. Die fanden seinen Notebook auf dem das Feuerwehr-Forum geöffnet war vor. Dieser und weitere Hardware wurde beschlagnahmt. Damit war der Spuk soweit vorbei.

    Parallel bin ich mit einer erfolgreichen Unterlassungsklage am Landgericht Stuttgart gegen die Angriffe durch die Fa. Hanrath vorgegangen.


    Durch Akteneinsicht erfuhr ich weiter Hintergründe:


    Die Firma Hanrath wollte offensichtlich weitere Diskussionen und Berichterstattung über deren mangelhafte Feuerwehrstiefel verhindern. Sie hatte kurz vor dem Angriff einen Fachinformatiker eingestellt. Der wurde beim Einstellungsgespräch gefragt ob er wisse was ein DOS-Angriff sei.

    Beim Mc Donalds gab es damals schon WLAN. Das war wg. einer Fehlkonfiguration offen. Die fuhren dann mit einem Auto in dem der Notebook mit der Angriffssoftware deponiert war in den Tagen zum Mac Donalds und parkten es auf dem Parkplatz. Das WLAN reichte bis ins Auto. Nach der Akkulaufzeit hörten die Angriffe dann immer wieder auf.

    Sie konnten aber das Feuerwehr-Forum damit nicht platt machen. Die Diskussionen über die Hanrath-Stiefel liefen weiter. Ich hab dann natürlich auch immer wieder über die Sache in den News auf www.FEUERWEHR.de berichtet.


    Meine Strafanzeige führte dann zu einer Klage vor dem Amtsgericht Heinsberg. Es brauchte wg. Termin- und Krankheitsproblem mehrere Anläufe bis es zu einer Verhandlung kam. Von den zwei Angeklagten war aber nur der Fachinformatiker da. Der Geschäftsführer Nick H. schwänze unentschuldigt. Da gab es einen Eintrag ins klassenbuch in Form eines Haftbefehls. (ein weitere in einer anderen Sache gab es dann auch noch)

    Der Fachinformatiker musste zur Strafe Geld zahlen. Der Geschäftsführer war auf der Flucht.

    Ich wartete und wartete und hoffte das es bald die Verhandlung gegen Nick H. gab.

    Dazwischen ging die Hanrath Schuh GmbH in Insolvenz. Leider verlor ich dabei eine vierstellige Summe aus dem Zivilverfahren wg. der DOS-Angriffe.

    Der nun ex-Geschäftsführer war aber weiter auf der Flucht.



    Lange Rede kurzer Sinn - ich zitiere mal auf einem Beitrag vom 26.11.2014: 799305

    Gestern fand am Amtsgericht der 4. (!) Anlauf in der Strafsache gegen Nick H., dem Ex-Geschäftsführer der Firma Hanrath Schuh GmbH wg. Computersabotage gegen den Forumsserver bzw. www.FEUERWEHR.de statt:

    Man könnte meinen das die Justiz ein Saftladen ist :-(

    erst brauchen die mehr als 5 Jahren bis der verantwortliche Straftäter endlich vor Gericht steht

    und dann:

    => wird die Sache nach § 154 Absatz 1 Satz 1 eingestellt.


    Im selben Prozess ist es auch um 2 x Fahren ohne Führerschein und 1 x Fahrerflucht gegangen. Da ist Niki H. mit einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen á 10 Euro davongekommen.

    Niki muss aber theoretisch die Kosten des Verfahrens tragen. Ist aber doch nur Theorie. Niki hat aus meiner subjektiven Sicht Schulden wie ein Sautreiber. *) Da dürfte das Land NRW in die Röhre schauen. NRW darf jetzt die Kosten des Strafgerichtsverfahren vorstrecken und schauen ob und wann sie diese von Nick H. mal eintreiben können.

    Der bei der Hausdurchsuchung am 19.03.2009 bei der Hanrath Schuh GmbH beschlagnahmte Notebook, das Tatwerkzeug, bleibt einzogen. Nach fünf Jahren hat der ja auch keinen Wert mehr ...


    Dieser Fall zeigt zeigt das die zuständigen Behörden anscheinend unfähig sind Straftäter effektiv zu verfolgen:

    Am 28.10.2011 hat der Richter den ersten Haftbefehl gegen Nick H. erlassen. Grund: er ist nicht zur Verhandlung erschienen. Einige Zeit später (?) gab es einen weiteren Haftbefehl. Vermutlicher Grund: Verstoß gegen Bewährungsauflagen. Im Juni 2013 wurde Niki H. endlich verhaftet.

    Die Polizei hat es also in 1,5 Jahren nicht geschafft den schon mehrfach vorbestraften Straftäter zu fassen.

    Bis zu seiner Verhaftung hat der Leistungen vom Jobcenter bezogen. Man könnten also sagen das hier das Jobcenter Fluchthilfe geleistet hat :-()

    Eines der Hanrath-Opfer hat es sich dann erlaubt die Staatsanwaltschaft über die Unterstützung der Flucht durch das Jobcenters zu informieren und vorgeschlagen in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter den flüchtigen Straftäter z.B. zu einem Beratungstermin einzuladen. Der Vorschlag ist anscheinend auf fruchtbarem Boden gefallen. Nick H. wurde danach im Juni 2013 vor oder im Jobcenter verhaftet :-) Er war dann 2013 einige Monate in Untersuchungshaft.

    => anscheinend muss in Deutschland das Opfer einer Straftat die Arbeit der Polizei übernehmen um die Bestrafung des Täters zu ermöglichen


    Das Amtsgericht Heinsberg hat dann nah der Verhaftung über ein Jahr gebraucht um nach einem (oder zwei?) Anläufe jetzt gestern endlich einen "erfolgreichen" Termin für die Strafgerichtsverhandlung erfolgreich anzusetzen.

    Und dann wurde u.A. mit dem Argument das Nick H. bei einem anderen Verfahren eine mehrjährige Haftstrafe erwarten soll mit Verweis auf § 154 Absatz 1 Satz 1 eingestellt. Die lange Verfahrensdauer hat dabei anscheinend auch eine Rolle gespielt :-(


    einen Trost gibt es für mich:

    Auch wenn der Angeklagte wg. der Computersabotage gegen das Feuerwehr-Forum und www.FEUERWEHR.de der Angeklagte jetzt doch nicht direkt bestraft wurde hat der inzwischen eine ganze Latte von Vorstrafen an der Backe und wird, so wie es aussieht ev. demnächst unter Umständen velleicht doch noch in den Bau wandern.

    Damit dürfte der Feuerwehr-Stiefelkrieg auch juristisch dann seinen Abschluss finden

    MkG
    Jürgen Mayer, Admin www.FEUERWEHR.de und Feuerwehr-Forum


    *) mit dem Begriff "Schulden wie ein Sautreiber" meint man hier in der Gegend in der ich lebe die Situation in der ein Schuldner vor einem massivem Berg Schulden steht und es offensichtlich ist das er diesen in seinem Leben vermutlich nie mehr abtragen kann. Die Verwendung dieses Begriffs hier in diesem Betrag erfolgt von mir als Meinungsäusserung. Dies beruht auf den mir vorliegenden Informationen die mir diese subjektive Einschätzung ermöglicht.



    Damit war für mich die Sache soweit abgeschlossen.


    Später gab es noch weitere Strafgerichtsverhandlungen:

    - Steuerbetrügereien
    - Insolvenzverschleppungen
    -

    Neben dem Hanrath-Geschäftsführer wurde auch sein Vater mehrfach strafrechtlich verurteilt.

    so hat z.B. der Vater Scheinrechnungen über 150.000 Euro an die Firma Hanrath ausgestellt. Damit wurde mehrfach Vorsteuer hinterzogen

    Es ist schon erstaunlich welche kriminelle Energie manche Leute entwickeln.

    Man kann also die Initiatoren des Feuerwehr-Stiefelkrieges zu Recht als verurteile Straftäter bezeichnen

    Leider hat diese Sache auch gezeigt wo das System der Prüfung und Überwachung der Produktion von Sicherheitsausrüstung in der EU seine Schwächen hat.

    Es hat sehr lange gedauert bis dem Produzent das Handwerk gelegt werden konnte.

    Die Auflage div. Jahresproduktionen der Feuerwehrstiefel zurückzurufen und zu vernichten ist durch das Insolvenzverfahren wirkungslos geblieben :-(

    Ein oder mehrere Lastwagenladung(en) konnten beschlagnahmt und vernichtet werden

    Die Unfallversicherungsträger haben aber reagiert und den Nutzern der Hanrath-Feuerwehrstiefel klargemacht das diese Stiefel im Feuerwehrdienst nicht mehr getragen werden dürfen. Da musste manche Gemeinde bzw. Stadt von jetzt auf nachher eine grosse Anzahl neuer Stiefel beschaffen.

    Diese Episode hat mir einiges gebracht:

    - Erfahrung
    - mein dickes Fell noch etwas dicker gemacht
    - Einblick in kriminelles Tun gebracht
    - Geld gekostet :-(
    - Nerven gekostet

    aber: Ich bin stur geblieben das Feuerwehr-Forum läuft weiter - auch wenn (hoffentlcih) keiner mehr Hanrath-Feuerwehrstiefel im Dienst trägt ;-)



    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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