Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Afrikanische Schweinepest: Einbindung Feuerwehren und THW in Abwehrmaßnahmen | 42 Beiträge |
Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 843288 |
Datum | 07.10.2018 14:37 MSG-Nr: [ 843288 ] | 7745 x gelesen |
Infos: | 26.11.19 vfdb: Merkblatt Tierseuchen 26.11.19 BBK: Merkblatt Fahrzeugdesinfektion 08.10.18 FLI: Afrikanische Schweinepest 08.10.18 FW-Forum: Tierseuchenübung in RLP
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Technisches Hilfswerk
Dekontamination
Hallo zusammen,
seit dem Fund infizierter Wildschweine in Belgien nimmt das Thema "Afrikanische Schweinepest - Tierseuchenbekämpfung" gefühlt wieder ziemlich an Fahrt auf. Zahlreiche Tierseuchenübungen haben in den vergangenen Wochen und Monaten zwischenzeitlich stattgefunden, auch verschiedene Maßnahmenpläne wurden veröffentlich - darunter unter anderem auch vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Bei uns im Landkreis tagt zwischenzeitlich auch regelmäßig die eingerichtete Koordinierungsgruppe. Dabei werden immer wieder auch Möglichkeiten der Einbindung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte angesprochen... die Wünsche sind dabei oft weitreichend, aber eben auch nicht immer zweckmäßig für die HiOrgs.
Für unsere weitere Argumentation wäre es für mich interessant, wo in der Republik Feuerwehr und THW bereits für bestimmte Einsatzmaßnahmen (und vor allem: welche) fest eingeplant sind. Aufbau und Betrieb von Fahrzeugdesinfektionsstellen gehört da sicherlich zum Standard, Dekon ist ja grundsätzlich auch eine Aufgabe der Feuerwehr. Gibt es aber weitreichendere Planungen? Etwa Unterstützung bei der Suche nach Fallwild und/ oder dessen Bergung? Aufbau und ggf. "Wartung" möglicher Zäune? Oder auch noch weitere geplante Maßnahmen?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten! Ich bin gespannt...
Viele Grüße
Markus
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| 07.10.2018 14:37 |
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Mark7us 7R., Höhenrain | |