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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaLübeck: Digitalfunk nicht für Katastrophen ausgelegt6 Beiträge
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842276
Datum23.08.2018 12:55      MSG-Nr: [ 842276 ]4209 x gelesen

hallo,

oha :-(

Am 16. Mai gab es in Lübeck einen vierstündigen Stromausfall. Bisher wurde offiziell von zwischenzeitlichen "Problemen" beim Behördenfunk beim Stromausfall gesprochen. Jetzt berichtet Lübecks Innensenator Ludger Hinsen, dass das System nur gut drei Stunden ohne Anschluss ans Stromnetz durchgehalten habe. Dann war Schluss. ...

...

... Für die Freiwilligen Feuerwehren wurde Vollalarm ausgelöst. Sie besetzten ihre Gerätehäuser, damit Bürger zumindest dort ihre Notrufe abgeben können. Das funktionierte aber nur in den ersten Stunden, danach riss die Verbindung zur Leitstelle ab. "Die letzten 23 Minuten bis es wieder Strom gab, war der Digitalfunk tot", berichtet Senator Hinsen. Das Versagen der Behördenfunk-Technik könne er nur mit Kraftausdrücken kommentieren, die er nicht aussprechen möchte.

Die Nutzung der komplizierten Technik, die auch den Zoll, Geheimdienste und Polizei verbindet, ist vorgeschrieben. Kritiker hatten schon bei der Einführung bemängelt, dass die Batteriepuffer für die Computeranlagen und Sendemasten nur wenige Stunden reichen. ...


Quelle: HL-live.de: Digitalfunk nicht für Katastrophen ausgelegt

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 23.08.2018 12:55 Jürg7en 7M., Weinstadt
 23.08.2018 14:30 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 23.08.2018 14:36 Alex7and7er 7H., Neuburg
 23.08.2018 17:58 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 23.08.2018 22:26 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 24.08.2018 20:05 Chri7sti7an 7S., Fürth

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