Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Multinumbering/Fax via LTE ELW | 19 Beiträge |
Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 840419 |
Datum | 20.06.2018 12:44 MSG-Nr: [ 840419 ] | 1364 x gelesen |
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Geschrieben von Thomas H.Ansonsten, wie bereits geschrieben, Faxe im Gerätehaus per Fritz!Box empfangen und als email im ELW empfangen. "Papierloses Büro"
Wie immer der Knackpunkt: die Netze.
Das normale Alarmafax an den ELW braucht:
Strom in der ILS (sollte dank USV immer gegeben sein, wenn nicht: ganz andere Probleme!)
Festnetz für den Faxversand (hoffentlich nicht ausschliesslich IP-Telefonie).
Strom am Sendemast des Mobilfunknetzes am aktuellen Standort des ELW
Faxgerät im ELW ist immer autark über Bordstromnetz oder kleinen Generator.
Die Version mit der FritzBox im Gerätehaus und Funkrouter im ELW bringt noch ein paar Netze ins Spiel
Strom im Gerätehaus
Festnetz im Gerätehaus
Funktionierende Internetanbindung im Gerätehaus
Funktionierende Internetanbindung im ELW
Also bis auf eine funktionierende Wasserversorgung haben wir jetzt langsam alle mit im Boot.
Es kommt also eine weitere Zwischenstation dazu, die über sichere Strom-, Festnetz- und Internetanbindung verfügen muss, damit das ganze im ELW heil ankommt.
Welche Infrastruktur jetzt im Falle eines Falles am robustesten ist, da kann man trefflich drüber diskutieren, zumal sicherlich auch ein gutes Stück 'Glück im Unglück' mit hineinspielt. Grundsätzlich sollte man aber sowas auf so wenige beteiligte Infrastrukturen wie möglich aufbauen, bzw. denen den Vorzug geben, die gegen Ausfälle abgesichert sind.
Warum kommt der Amateurfunk in Krisensituationen immer wieder zur Blüte? Vielleicht weil er bis auf 2 geladene Batterien infratrukturbefreit ist.
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