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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaSabotage bei der Freiwilligen Feuerwehr Henstedt-Ulzburg15 Beiträge
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg840315
Datum15.06.2018 10:01      MSG-Nr: [ 840315 ]7384 x gelesen
Infos:
  • 15.06.18 Onlinestrafanzeige in Schleswig-Holstein
  • 15.06.18 Strafgesetzbuch: § 258 Strafvereitelung
  • 15.06.18 Henstedt-Ulzburg: Sabotage bei der freiwilligen Feuerwehr

  • hallo,

    :-()

    schon ein starkes Stück:

    Unbekannte beschädigen in Henstedt-Ulzburg Einsatzfahrzeuge und Schutzkleidung.

    Die Freiwillige Feuerwehr Henstedt-Ulzburg ist mehrfach Opfer von Sabotage geworden: Unbekannte legten die Energieversorgung von Einsatzfahrzeugen lahm, ließen Luft aus Reifen und kippten Nägel in Stiefel. Viele Vorfälle liegen bereits ein Jahr zurück, doch die Staatsanwaltschaft Kiel erfuhr erst jetzt durch eine Anfrage des Hamburger Abendblatts davon. Nach diesen Schilderungen hat die Staatsanwaltschaft unbedingt ein Interesse an der Verfolgung, sagt Oberstaatsanwalt Axel Bieler. Die Polizei wird von uns eingeschaltet.

    Die Polizei in Henstedt-Ulzburg kennt nach offizieller Darstellung die Fälle nicht. Nur in einem Fall sei ermittelt worden, sagte ein Polizeisprecher. Dabei ging es um den Missbrauch von Notrufen mit einer SIM-Karte aus einem Feuerwehrfahrzeug. Der Täter konnte jedoch nicht ermittelt werden.

    Er kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den eigenen Reihen, sogar Verdächtige sind im Gespräch, doch Klarheit herrscht bis heute nicht. Gemeindewehrführer Jan Knoll hat resigniert: Ich habe keine Handhabe.

    Die Serie in den Feuerwehrhäusern der Ortswehren Götzberg, Henstedt sowie Ulzburg an der Maurepasstraße im Jahr 2017 begann damit, dass von einem Löschfahrzeug das Ladekabel stumpf durchgeschnitten wurde: Es wäre als viertes Fahrzeug bei einem Alarm ausgerückt, erklärt Knoll. Durch die fehlende Spannung aus dem Netz hatten Einsatzutensilien wie Funkgeräte an Bord des Fahrzeugs die Fahrzeugbatterien weitgehend entladen. Der Motor konnte nicht mehr gestartet werden. ...

    vollständiger Artikel auf abendblatt.de

    Damit nicht genug: Plötzlich war der Einsatzleitrechner auf einem Einsatzfahrzeug mit einem unbekannten Kennwort geschützt. Wir mussten das gesamte System neu aufspielen. Dafür musste einiges an Geld aufgewandt werden, sagt Knoll
    usw.

    Ich verstehe nicht warum die Wehrführung da nicht gleich die Polizei eingeschaltet und Strafanzeige erstattet hat.

    Warum erfahren die Ermittlungsbehörden durch eine Zeitung von diesen Vorfällen?

    Wurden da ev. Täter von den Verantwortlichen der Feuerwehr gedeckt?

    Ich könnte mir vorstellen das es da sogar angebracht wäre gegen die Wehrführung zu ermitteln. Ev. haben sich da verantwortliche Führungskräfte sogar selbst wg. Strafvereitelung (§ 258 StGB) strafbar gemacht?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     15.06.2018 10:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     15.06.2018 10:32 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     15.06.2018 10:51 Jürg7en 7M., Weinstadt
     15.06.2018 11:28 Sasc7ha 7E., Baiersbronn
     15.06.2018 12:03 Kevi7n M7., Kronshagen  
     15.06.2018 12:24 Sasc7ha 7E., Baiersbronn
     15.06.2018 13:40 Kevi7n M7., Kronshagen
     25.06.2018 16:19 Matt7hia7s K7., Rottenburg
     25.06.2018 16:32 Kevi7n M7., Kronshagen
     25.06.2018 16:39 Matt7hia7s K7., Rottenburg
     15.06.2018 15:27 Stef7an 7G., Dieburg  
     28.09.2018 10:13 Mitj7a S7., Pinneberg
     28.09.2018 10:36 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     28.09.2018 12:30 Mitj7a S7., Pinneberg
     28.09.2018 21:47 Olaf7 L.7, Preetz

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