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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bayerns Innenminister gegen eigene EU-Katastrophenschutzeinheiten | 69 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 835312 | ||
Datum | 24.11.2017 08:10 MSG-Nr: [ 835312 ] | 5970 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von der EU-Kommission: einer auf europäischen Ebene angesiedelten Reserve von Katastrophenschutzkapazitäten wie Löschflugzeugen zur Bekämpfung von Waldbränden, Zumindest eine gemeinsame Beschaffung von Löschflugzeugen durch die EU, die Ausbildung der Piloten, die europaweite Koordinierung des Einsatzes und die Stationierung der Löschflugzeuge an mehreren Stützpunkten vornemlich in Südeuropa, wäre durchaus sinnvoller als das in der Waldbrandsession immer wieder zu beobachtende Hin- und Hergeschiebe und gegenseitige Anfordern von Löschflugzeugen. Geschrieben vom IM Hermmann: Der Innenminister ergänzte, dass allein in Bayern im nichtpolizeilichen Gefahrenabwehrsystem 450.000 von 470.000 Einsatzkräften ehrenamtlich tätig sind. ... Von denen wohl nur ein kleiner Teil für den Staatenübergreifenden Einsatz kurzfristig verfügbar und dementsprechend ausgebildet sind ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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