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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Künftige Leitstellenstruktur für BaWü vorgestellt | 107 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Karlsruhe / BW | 825573 | ||
Datum | 07.12.2016 13:35 MSG-Nr: [ 825573 ] | 11762 x gelesen | ||
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Geschrieben von Uli W. Sowas gibt es bereits in ähnlicher Form (vermutlich aber auch nur in BaWü): in Teilen dieser 3 RegP gibt es aktuell schon eine "RegP+Landkreis übergreifende Organisation" - nämlich die Polizei. Das macht es ja nicht besser... als Landesbehörde ist es für die Polizei im Alltag allerdings einfacher als für die Feuerwehren. Im Rettungsdienst spielen die RP-Grenzen auch keine große Rolle. Die Führbarkeit im Kat-Fall oder anderen Großschadenslagen wird aber problematisch, oder soll sich dann direkt der Landesbranddirektor darum kümmern? Geschrieben von Uli W. Finde ich im übrigen auch einen "sehr sinnvoll ausgewählten Zeitpunkt", dass die Damen und Herren des Innenministerium sich JETZT Gedanken machen über den Zuschnitt der Leitstellen. In Baden Württemberg wurden die letzten Monate einige Leitstellen neu gebaut und in Betrieb genommen (oder sind kurz vor Bau und Inbetriebnahme) -oder zuminmdest technisch auf den neuesten Stand gebracht-, mit dem Hintergrund der Einführung des Digitalfunk und anderer technischen Neuerungen. Dann wäre es jetzt sicher an der Zeit einige davon wieder zuzusperren... Völlig richtig! Vor dem Hintergrund hatte ich vor 10 Jahren die Diskussion auch erwartet. Insgesamt fehlt mir bei der Diskussion immer das eigentliche Problem. Warum soll man denn überhaupt etwas Grundsätzliches an den bestehenden Leitstellengebieten ändern? 1-2 Rettungsdienstbereiche zusammenfassen, in ganz kleinen Bereichen (haben wir die noch irgendwo?) von mir aus auch drei, dann hat man Leitstellenbreiche für 300.000 bis 500.000 Einwohner, teilweise auch mehr (Karlsruhe), und gut ist. Zwei Landkreise sind noch führbar, da kennt man sich auch auf politische Ebene gut. Gruß, Stefan | ||||
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