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Thema | FUK NS: Verbot von Alu-Helmen im Innenangriff...?!?! | 28 Beiträge |
Autor | Hans8 Ch8ris8tia8n S8., Herten / NRW | 824519 |
Datum | 31.10.2016 16:17 MSG-Nr: [ 824519 ] | 9504 x gelesen |
1. Europäische Norm
2. Englisch
Hallo,
ich dachte wir haben Herbst und der Sommer ist vorbei ...
- dass Phenolharz-Helme sich unter Hitze so ausbeulen können, dass der Kinnriemen zur Strangulierung neigt wurde vor ca. 15 Jahren u.a. bei einem Test der damaligen DMT festgestellt (jetzt DEKRA EXAM)
- die Beflammung ist in der EN 443 an die Beflammung für Atemschutzgeräte angepasst worden (1997?), um eben auch eine Aussage über das Ensemble Maske, Helm, etc. zur Eignung beim Innenangriff machen zu können, die thermische Isolierung ist damit auch besser geworden
- an die elektrischen Eigenschaften (d.h. Isolierung für den Durchgang im System Helm-Kopf-RestVomKörper-Socken-Schuhe, also das Normkabel von der Decke hängend) werden inzwischen Anforderungen gestellt, ja es gibt Alu-Helme die dies inzwischen mit einer isolierenden Schicht überzogen, erfüllen
- an die Dämpfungs- und Durchdringungseigenschaften werden auch seit 1997 (?) höhere Anforderungen gestellt, statt 0,4 kg Testmasse nun 1 kg
- die Anforderung an den Widerstand gegen Schmelzmetalle wurde eingeführt, schon mal einen aktuellen Helm mit den lustigen Lüftungslöchern in der Helmschale gesehen, wenn nicht dann liegt es auch daran
Also warum sollte ich meinen Kopf nicht mit einem modernen Helm im Innenangriff schützen? Ich habe nur einen Kopf.
Grüße,
Christian
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