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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 822806 | ||
Datum | 29.08.2016 12:41 MSG-Nr: [ 822806 ] | 17761 x gelesen | ||
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Ganz genau. Dieser ganze Firlefanz von wegen Wasserschaden und Wassersparen hat doch mit Strahlrohrgrößen und Schlauchdurchmessern so gut wie nichts zu tun. Was der Rohrführer vorne damit anstellt, darauf kommt es an. Gegen D im IA spricht für mich schon alleine das Abknickverhalten des Schlauches. Das ist mit C42 gegenüber 52 schon ab und an als Argument gegen den dünneren Schlauch genannt worden, nun will man mit D25 ohne diese Probleme arbeiten? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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