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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 822748 | ||
Datum | 26.08.2016 16:25 MSG-Nr: [ 822748 ] | 21287 x gelesen | ||
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Hi, klar, dass geht nicht in kurzer Zeit. Aber man könnte ja an ein paar Stellen die Verdohlung durchbrechen und einen 'stinknormalen' Kanaldeckel einsetzen. Das ganze noch sinnvoll zugänglich.... Oder man setzt da A-Saugschlauchstutzen an denen eine festes Saugrohr nach unten befestigt ist. Dazu noch eine kleine Staustufe eingebaut, und schon hat man eine sehr schöne Saugstelle. Beim Zeiteinsatz gebe ich Dir recht, da sieht es natürlich schlechter aus. Aber wenn wir mal ehrlich sind, dann ist die 'Saugseite' noch auf dem Stand von 1935, da ist sicherlich mit moderner Technologie was möglich. Ich spinn mal: Ein 'Saugstellenhänger' (macht innerorts die Anfahrt auch nicht viel langsamer, schaut halt 'uncool' aus). Der Hänger wird an der Saugstelle abgesetzt, ein Trupp sitzt mit ab. Der Kanaldeckel wird geöffnet, der vorbereitete Saugschlauch (wegen der definierten Höhe bereits in einem Stück und mit Saugkorb (inkl Leinen) versehen zu wasser gelassen. Der Trupp kommt dann mit einem B-Schlauch dem Maschinisten entgegen und geht dann weiter zu seiner FDV-3 Arbeit. Der Maschinist startet die Saugpumpe und geht zurück zum (H/T)LF. Die Steuerung des Saugpumpe erfolgt vom (H/T)LF aus, entweder drahtlos oder über ein Steuerkabel. Die ist aber eigentlich nicht nötig, da die Saugpumpe sich automatisch auf einen konstanten Ausgangsdruck einregelt. Tomy | ||||
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