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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Vorbereitet ? ![]() | 96 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 822652 | ||
Datum | 23.08.2016 09:52 MSG-Nr: [ 822652 ] | 6227 x gelesen | ||
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Verzeihung, aber diese "Einwände" empfinde ich auch schon wieder als einen Teil der Polemik gegen Notvorräte. Wenn jemand nicht kann oder will - Thema Notvorräte - dann mus er bedauerlicherweise im eintretenden Notfall auch die Konsequenzen akzeptieren. Der von Dir zitierte Hartz 4 Kandidat wird im Fall der Fälle auch nicht in der Lage sein sich eine Einkaufsfahrt über 50 km zu leisten oder zu flüchten. Und dies würden im Ernstfall nicht nur der Hartz 4 Kandidat sondern zig-Zehntausende Bürger tuen und schon bricht auch in 50 km Entfernung die Versorgung zusammen. Wenn man sich auch vergegenwärtigt, welches Investment hinter elementaren Notvorräten pro Person für 10 Tage steckt (Einkauf der jeweils kostengünstigsten Produkte bei Aldi, Lidl etc.) so kommt man auf irgendwo auf 20,- Euro pro Person. Und solche Vorräte wird über einen längeren Zeitraum auch ein Hartz 4 Kandidat aufbauen können. (Hinweis es muss nicht schmecken, es muss nur vor dem Tod durch Verhungern und Verdursten schützen. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an einen Zivilschutzbeitrag aus den 1960iger Jahren. Es ging darum einen Kuchen zu backen der nicht schmeckt. Damit sollte ein "Naschen" verhindert werden, aber trotzdem bei starkem Hunger eine minimale Notmenge an Nahrung essbar sein.) Wenn man natürlich partout "nicht will", dann wird man alle möglichen und unmöglichen Gegen"argumente" suchen. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...
Geändert von Volker L. [23.08.16 09:55] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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