hallo,
Bitte nicht von der Überschrift täuschen lassen.
Anscheinend geht es da nicht um eine "komplette" Dienstuntauglichkeit sondern im Grunde "nur" um die G26-Untersuchung:
... Denn als der 20-Jährige vor wenigen Tagen seinem Löschzug offenbarte, dass er ein von der Bundeswehr ausgemusterter ADHSler ist und täglich eine 20-Milligramm-Tablette Ritalin einnimmt, stand er von heute auf morgen auf dem Schlauch. Die Feuerwehr schickte ihn zu einer arbeitsmedizinischen Untersuchung.
Der Arzt untersuchte den jungen Mann, stellte gute Fitness- und Blutwerte und damit die Einsatztauglichkeit auch unter Atemschutz fest. Als Jerome Bürger seinen Hausarzt-Bericht mit dem ADHS-Vermerk vorlegte, wendete sich das Blatt.
as sagte der Arzt bei der arbeitsmedizinischen Untersuchung:
Der Arzt stufte Jerome Bürger umgehend als untauglich ein und berief sich dabei auf eine Vorschrift. Wir haben eine Fürsorgepflicht für ihn, seine Kameraden und die Bürger, begründete Feuerwehr-Sprecher André Lüddecke das Aus für den Einsatzdienst. Konkret heißt das: Jerome Bürger darf nicht ins brennende Haus. Aber Schläuche ausrollen. ...
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MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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